Peking Mit einem Militäraufmarsch, einer Verhaftungswelle und Propagandakampagnen versucht China, die Unruhen der Tibeter niederzuwalzen. Dennoch gab es vereinzelt Proteste gegen die chinesische Fremdherrschaft.
So kam es am Montag in der Provinz Sichuan zu neuer Gewalt. Nach Angaben der chinesischen Staatsagentur Xinhua wurde ein chinesischer Polizist getötet. 381 «Aufständische» hätten sich ergeben. sda
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