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Mit neuem Rekord zum Sensler-Meister-Titel

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Gewehrschütze Manfred Ackermann (St. Antoni) hat mit einem neuen Rekord den Sensler-Meister-Titel über 300 m im Feld A gewonnen. Josef Neuhaus (Wünnewil-Flamatt) und Mathias Blanchard (Tafers) holten sich ebenfalls Gold.

Die 300-m-Gewehrschützen mussten sich am Samstag ins Zeug legen, wenn sie den Sensler-Meister-Titel gewinnen wollten. Die wie gewohnt schwierigen Bedingungen im Schiessstand Tafers mit Wechselbeleuchtung und unregelmässigem Wind wurden durch kühle Temperaturen zusätzlich erschwert.

Im Vorprogramm wurden 40 Wettkampfschüsse auf die Scheibe A10 abgegeben. Die zehn besten Schützen (Feld A) beziehungsweise die fünf besten Schützen (Felder D und E) qualifizierten sich für den Meisterfinal, in dem zehn einzeln kommandierte Schüsse auf Zehntelswertung geschossen wurden. Das Total des Meisterfinals sowie 10 Prozent des Resultats des Vorprogramms ergaben die effektive Schlussrangierung.

Manfred Ackermann mit neuem Sensler Rekord

Im Feld A schoss Manfred Ackermann (St. Antoni) dank einem überragenden Meisterfinal einen neuen Sensler Rekord und gewann mit 141,2 Punkten die Goldmedaille. Marc Suter (Heitenried) konnte seinen Platz aus der Qualifikation verteidigen und gewann mit 139,5 Zählern Silber. Bronze ging an Armin Ayer (Plasselb), der sich als Letzter für den Meisterfinal qualifiziert hatte und da mit jedem Schuss Platz um Platz gutmachte (138,4).  

Im Feld D gewann der einzige Karabinerschütze, Josef Neuhaus (Wünnewil-Flamatt), die Goldmedaille. Mit 133,6 Punkten verwies er seinen Clubkollegen Emil Pfammatter mit einem Zähler Vorsprung auf Rang drei. Der Titelverteidiger und Schützenkönig des diesjährigen Feldschiessens Heribert Andrey (St. Ursen) musste sich dieses Jahr, trotz bester Qualifikation, mit der Bronzemedaille zufriedengeben (131,6).

Im Feld E trumpfte Mathias Blanchard (Tafers) nach seinem vierten Platz in der Qualifikation gross auf und gewann Gold (133,2) vor Titelverteidiger Gallus Risse (Heitenried/132,0) und Lukas Platz (Plaffeien/128,2).

Jungo siegte bei den Jungschützen

Etwas einfacher präsentierten sich die äusseren Bedingungen im Schiessstand Plaffeien-Brünisried, wo gleichentags bei idealem Schiesswetter die Bezirksmeisterschaft der Jungschützen ausgetragen wurde. Zehn Einzelschüsse in fünf Minuten mussten die 51 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Qualifikation abgeben, die besten zwölf (U21-Jungschützen) sowie die besten sechs (U21-Jungschützinnen sowie U15) zogen in den Meisterfinal ein. Die Resultate der Qualifikation und des Finals wurden addiert.

Bei den Jungschützen holte sich Silvio Jungo aus St. Ursen mit guten 90 Punkten im Final den Sensler-Meister-Titel. Er distanzierte mit einem Total von 179 Punkten Louis Brülhart (Wünnewil-Flamatt) um zwei und Remo Bächler (Rechthalten) um drei Zähler auf die Ehrenplätze. Nicht mehr auf Touren kam im Meisterfinal hingegen Matthias Wüthrich (St. Silvester), der die Qualifikation mit 90 Punkten gewonnen hatte. Er fiel auf Rang sechs zurück (172).

Aeby überlegene Siegerin

Bei den Jungschützinnen erzielte Celine Aeby aus St. Silvester mit 94 Punkten das Höchstresultat des Tages. Die einheimische Emily Neuhaus folgte ihr mit 93 Punkten in den Final. Mit einem Polster von sieben und mehr Punkten auf die Konkurrenz starteten die beiden als grosse Favoritinnen in die zweite Wettkampfphase. Da gelang Aeby mit 88 Punkten das zweithöchste Resultat, womit sie sich überlegen den Titel holte. Überlegen deshalb, weil Neuhaus im Final patzte und am Ende gar ohne Medaille blieb (168). Profiteurin war Sandra Kessler (St. Antoni), die sich dank 89 Punkten und einem Total von 175 auf den Silberplatz vorschob. Vervollständigt wurde das Podest von Jana Brügger (St. Antoni/169).

Bei den U15 holte sich Matteo Buntschu (St. Silvester) überlegen den Titel. Er hatte mit sehr guten 92 Punkten in der Qualifikation vorgelegt und sich am Ende mit zehn Punkten Vorsprung auf Marc Mauron (St. Silvester) den Titel geholt. Bronze ging an Marco Kessler (St. Antoni/159).

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