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Mit neuer Gruppe auf den Spuren von Mozart, Bach und Vivaldi

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Mit acht neuen Musikerinnen und Musiker startet Théophanis Kapsopoulos die 52. Saison des Freiburger Jugendorchesters. Neben dem fortlaufenden Mozartzyklus sind unter anderem die «Vier Jahreszeiten» von Vivaldi geplant. Die Saison startet am 1. November mit einer Beethoven-Inszenierung.

Voller Enthusiasmus startet das Freiburger Jugendorchester (OJF) in seine 52. Saison. Dies mit einer ganz neuen und frischen Gruppe. Viele der ursprünglichen Musikerinnen und Musiker haben innerhalb der letzten paar Monate die Altersgrenze von 18 Jahren erreicht und gehen somit in ihre «musikalische Rente» beim Orchester. Mit vier Neulingen mit Jahrgang 2009 sinkt der Altersdurchschnitt der Orchestermitglieder massgeblich.

Musik verbindet

Théophanis Kapsopoulos, Gründer und Dirigent des Orchesters, freut sich über die neue Herausforderung: «Eine neue Gruppe bedeutet immer auch einen neuen Klang und eine neue Art und Weise zu kommunizieren. Es ist wichtig, dass sich Orchester immer wieder erneuern, damit frischer Wind reinkommt.»

Seit Anfang September probt die Gruppe in ihrer neuen Konstellation und wird in dieser am 30. Oktober, zusammen mit der Solistin Esther Hoppe an der Geige, ihr erstes Konzert aufführen. Inszeniert werden die «Rumänischen Volkstänze» von Béla Bartók sowie das Violinkonzert op. 61 von Ludwig van Beethoven.

Auf die Frage, ob die Arbeit mit den neuen Musikerinnen und Musiker anders sei als zuvor, antwortet Kapsopoulos, dass neue Leute immer auch neue Energie bedeuteten, dass aber «die Musik das ist, was alle verbindet». Zélie Gonzalez, Violinistin des Orchesters, fügt hinzu: «Es ist keine Schule, man ist zu nichts verpflichtet. Alle machen es aus Spass.»

Alle vier Jahre Vivaldi

Die Hauptstationen der Saison sind die Fortsetzung des Mozartzyklus, der letztes Jahr begonnen wurde, ein Bach-Programm sowie eine Neuauflage der «Vier Jahreszeiten» von Vivaldi. Letzteres ist ein wiederkehrendes Sujet, das alle vier Jahre von Kapsopoulos aufgegriffen wird. Sein Ziel ist es, dass jeder Musiker oder jede Musikerin im Laufe seiner oder ihrer Zeit beim Orchester mindestens einmal die Chance bekommt, sich im Rahmen der «Vier Jahreszeiten» zu behaupten.

Es ist immer für die Jungen.

Théophanis Kapsopoulos

Da es sich beim OJF um ein Amateur-Orchester handelt, sei der Kontakt zu professionellen Musikerinnen und Musiker besonders wertvoll: Die eingeladenen Solistinnen und Solisten bräuchten «einen Sinn des Weitergeben-Wollens» ihres Könnens, damit die Zusammenarbeit funktioniere.

Mit Variationen vorwärts

Unter den Solistinnen und Solisten, die in dieser Saison mit dem Orchester auftreten werden, befinden sich Namen wie Lars Anders Tomter, Maximilian Hornung, Benjamin Engeli und Marc Pantillon. Es ist wichtig für Kapsopoulos, dass auch unter den eingeladenen Gastmusiker und -musikerinnen eine Variation der Stile herrscht. Jeder Solist und jede Solistin bedeute eine neue Erfahrung in Bezug auf Zusammenarbeit und Zusammenspiel.

Viele der eingeladenen Gäste kämen gerne wieder. Omar Chen Guey, den das Orchester am 28. Mai 2023 bei Vivaldis «Vier Jahreszeiten» begleiten wird, ist ein gutes Beispiel dafür. Er wird im nächsten Frühjahr zum zweiten Mal mit dem Orchester spielen.

Während letztes Jahr grösstenteils Symphoniekonzerte aufgeführt wurden, werde in dieser Saison der Fokus erneut auf Variation gelegt: «Es ist wichtig, dass es immer weiter geht.»

Mehr Informationen zu den Konzerten: www.ojf.ch

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