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«Mit offenen Augen unterwegs»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Imelda Ruffieux

St. Ursen «Mit offenen Augen unterwegs» haben die Ortsparteien ihr Fotoprojekt genannt. Mittels Flugblatt riefen sie die St. Ursnerinnen und St. Ursner auf, zu dokumentieren, wie sie ihre Gemeinde sehen. «Was gefällt, was nicht? Wo ist es schön? Wo fühle ich mich unwohl? Wie stelle ich mir die Zukunft von St. Ursen vor?» waren die Fragen, die sie mit auf den Weg gaben.

Zur Diskussion anregen

«Ziel des Fotoprojekts ist es, den politischen Dialog zwischen den Bürgern und Bürgerinnen zu fördern», sagt Hugo Fasel, Präsident der CSP St. Ursen. Statt wie üblich über das Wort, habe man für einmal das Bild sprechen lassen: «So entsteht ein breiter Blick auf die Vorstellungen und Wünsche, auf die Wahrnehmungen und das Wohlbefinden der Bevölkerung.» Die Fotos sollen zum Nachdenken und zur Diskussion anregen. Einige Bilder zeigen die Schönheit der intakten Natur rund um das Dorf. Andere setzen sich kritisch mit Verkehrsfragen auseinander.

Für die Präsentation der Fotos haben sich die Organisatoren einen speziellen Platz gesucht: Sie werden mitten im Schwandholz ausgestellt. Die rund 25 Bilder sind an Tafeln befestigt, laminiert und durch ein Metalldach geschützt. Die Ausstellung liegt an einem sehr beliebten Spazierweg und ist noch rund anderthalb Monate zu besichtigen. «So können sich die Spaziergänger von den Fotos inspirieren lassen und selber auf die gestellten Fragen persönliche Antworten suchen», hält Hugo Fasel fest. Möglich sei auch, dass dadurch weitere Leute zur Kamera griffen, zusätzliche Fotos machten und es so eine Folge des Fotoprojekts gebe.

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