Zwischen 80 und 160 Lehrerinnen und Lehrer sind in den letzten Wochen an den Freiburger Primarschulen und OS-Zentren ausgefallen, weil sie entweder positiv auf das Coronavirus getestet worden waren oder in Quarantäne waren. Bisher konnten die Schulen die Ausfälle auffangen, weil andere Lehrpersonen ihre Pensen kurzfristig erhöhten, wie Andreas Maag, Vorsteher des Amts für deutschsprachigen obligatorischen Unterricht, sagt. Teils halfen auch Studierende aus. Angefragte Schulen sagen, dass sie Notfallszenarien vorbereitet hätten für den Fall, dass mehrere Lehrerinnen und Lehrer gleichzeitig ausfallen. An der OS Murten haben einzelne Lehrer bereits über Videoportale von zu Hause aus unterrichtet.
nas
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