Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Mit selbst produzierter Sonnenenergie den Freiburger Hausberg hinauf

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Sonneneinstrahlung in der Höhe ist stärker als im Flachland. Die Bergbahnen Moléson nützen das für ihren Betrieb aus.

Die Tourismusverantwortlichen des Moléson haben am Mittwochvormittag auf dem Freiburger Hausberg gefeiert. Es ist auf eine gewisse Weise eine Anlage der Superlative: Die höchstgelegene Solaranlage im Kanton steht auf 2000 Metern Höhe, auf dem Dach der Bergstation. Zusammen mit der gleichzeitig errichteten Anlage auf dem Dach der Station Plan Francey, etwas unterhalb des Moléson-Gipfels, können sie das Pendant zu etwa 60 Kilowatt Leistung produzieren. Die Gesamtfläche der Paneele beträgt rund 310 Quadratmeter. Die Bergbahnen Moléson realisierten sie zusammen mit dem staatsnahen Energieversorger Groupe E. Sie sind das erste Bergbahnunternehmen im Kanton, das ein solches Projekt verwirklicht hat.

Die Anlagen wurden schon vor einem Jahr gebaut und sind seither in Betrieb. Insgesamt speisen sie im ersten Betriebsjahr 65‘000 Kilowattstunden ins Netz ein. «Das entspricht 16 Prozent des Jahresverbrauchs der Infrastrukturen des Moléson», schreiben die Verantwortlichen. Umgerechnet brauchten die Bergbahnen und Restaurants drei Viertel des hergestellten Stroms. Da sie ganzjährig in Betrieb seien und über dem Hochnebel liegen, erzeugten sie ein Drittel mehr Energie als vergleichbare Anlagen im Flachland. Die Verantwortlichen rechnen, dass sie die Investitionskosten in etwa zehn Jahren amortisieren können.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema