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Mit Spruchschildern und Stille: Eine Mahnwache für Glaubensverfolgte

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Eine Handvoll Teilnehmer haben am Mittwochabend auf dem Bahnhofsplatz eine Mahnwache abgehalten. Während einer halben Stunde haben sie mit Spruchschildern still dagestanden, um ein Zeichen der Solidarität zu setzen. 

An über 50 verschiedenen Orten in der Schweiz haben am Mittwoch, 14. Dezember von 18 bis 18.30 Uhr Mahnwachen für Glaubensverfolgte rund um den Globus stattgefunden. Die rund 10 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Freiburg haben mit Spruchschildern für eine halbe Stunde still auf dem Bahnhofsplatz gestanden. Auf den Schildern standen Sprüche wie «Liberté de Religion au Pakistan» (Religionsfreiheit in Pakistan) oder «Paix en Ucraine» (Frieden in der Ukraine). Vereinzelt sind die Leute stehen geblieben, um die Schilder zu lesen, oder haben sich dazugesellt. «Letztes Jahr waren wir viel mehr, ungefähr 20 Leute», sagte ein Teilnehmer gegenüber den FN.

Aktion zieht grössere Kreise

Die friedliche Kundgebung wurde von der überkonfessionellen Menschenrechtsorganisation Christian Solidarity International (CSI) organisiert. Zur gleichen Zeit haben sich auch in Frankreich, Nepal, Pakistan und Bangladesch Menschen zu Mahnwachen getroffen, so die Mitteilung der Verantwortlichen.

Weltweit würden Millionen von Menschen wegen ihres Glaubens bedrängt. Besonders in der Weihnachtszeit würden sie sich vor Drohungen und Übergriffen fürchten. Menschen aller Glaubensrichtungen waren bei diesen Mahnwachen dazu eingeladen, ein Zeichen der Solidarität zu setzen, schreiben die Verantwortlichen von CSI in einer Mitteilung.

Vor zehn Jahren starteten die ersten Mahnwachen, und zwar in drei Städten. Von da an zog die stille Aktion Kreise. Die Mahnwachen in der Schweiz fanden zum ersten Mal 2021 in der Schweiz statt, so die Verantwortlichen.

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