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Mit Thermografie-Aufnahmen Schwachstellen aufdecken

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Karin Aebischer

Tafers Was ist eine Thermografie-Aufnahme, was sagt sie aus und was folgt nach einer solchen Aufnahme? Am Donnerstagabend thematisiert der Gemeindeverband Region Sense diese Fragen an einem öffentlichen Informationsanlass in Tafers. Mit einer Gebäudethermografie können Liegenschaftsbesitzer herausfinden, an welchen Bereichen ihres Hauses Schwachstellen bezüglich Energie auftreten. Die Schwachstellen können eliminiert und damit der Wert des Gebäudes gesteigert werden. «Es bringt aber nichts, aus schlechtem Gewissen eine Aufnahme zu machen und diese dann nicht weiter zu verfolgen», sagt Regionalsekretär Manfred Raemy. Die Thermografieaufnahme muss von einem Spezialisten analysiert werden. Wie und wo dies getan werden kann, können alle Interessierten am Donnerstagabend erfahren. Wer sich bis Ende März anmeldet, kann die Thermografie-Aufnahmen zu einem Spezialpreis durchführen.

Den Infoabend organisiert die Region Sense im Rahmen des Energiestadt-Prozesses. Es ist das Ziel des Sensebezirks, als Region das Label «Energiestadt» zu erhalten. «Wir sind im Endspurt des Zertifizierungsantrages», sagt Energiestadtberater Marcel Gutschner. Das Gesuch soll noch in dieser Legislatur abgegeben werden. Die Labelkommission wird bis im Frühsommer über die Vergabe des Labels entscheiden. «Dann wissen wir, ob der Sensebezirk im Bereich Energie genug getan hat. Die Vorzeichen sind nicht schlecht», sagt Gutschner. Dass 19 Gemeinden zugleich das Label erhalten wollen, sei Chance und Schwierigkeit zugleich. Es seien unterschiedliche Prioritäten vorhanden, auf der anderen Seite könnten viele Synergien genutzt werden.

Restaurant Maggenberg, Tafers. Do., 3. März, 19 bis 20.30 Uhr.

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