Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Mit Zuversicht in Zukunft

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Mit Zuversicht in Zukunft

Unihockey-Club Flamatt-Sense

D er Unihockey Club Flamatt-Sense blickt dank einer neuen Zusammenarbeit im Damensektor und boomender Juniorenmannschaften in eine erfolgreiche Zukunft.

Der Vorstand ist mit der letzten Saison zufrieden, wie die Co-Präsidenten Thomas Krattinger und Christof Baumann an der Generalversammlung festhielten. Im Damensektor konnte mit dem UHC Alterswil-St. Antoni eine wichtige Zusammenarbeit realisiert werden. Dies war nötig, nachdem das Damenteam Ende Saison ohne Trainer und nur mit wenigen Spielerinnen da stand. Da Alterswil-St. Antoni ähnliche Probleme hatte, lag eine Zusammenlegung der Damenmannschaften auf der Hand.

Die Damenmannschaft wird nun von den erfahrenen Trainern des UHC Alterswil-St. Antoni geleitet trainiert in Flamatt und Wünnewil, gespielt wird unter UHC Flamatt-Sense. Spielerinnen und Trainer waren sehr offen für diesen Schritt. Der Vorstand hofft, dass sich dies als Vorzeigemodell für andere Mannschaften (Herren und Junioren) erweist.

Aus dem Vorstand zurückgetreten sind Thomas Krattinger als Aktivobmann und Co-Präsident, Christian Rappo als Marketing-Verantwortlicher sowie Claudia Egger, die das Ressort Kommunikation ausserhalb des Vorstandes weiterführt. Neu in den Vorstand gewählt wurde Markus Althaus als Juniorenobmann, der das Amt von Christof Baumann übernimmt. Dieser konzentriert sich nun voll auf die Geschäfte als Präsident.

Sportliche Ziele erreicht

Auch im sportlichen Bereich wurden die Ziele erreicht. Die Herren konnten zwar den angestrebten Ligaerhalt erneut erst in der letzten Meisterschaftsrunde und nur hauchdünn bewerkstelligen. Die Damen erreichten trotz des sehr knappen Kaders den sehr guten dritten Schlussrang. Dazu konnte der Freiburger Cup gewonnen werden. Das Polysportteam hatte in seinen Trainings oder Freundschaftsspielen stets viel Spass.

Bei den Junioren war man mit dem Erreichten auch zufrieden. Die Junioren B steigerten sich von Spiel zu Spiel und holten aus 18 Spielen sehr gute 24 Punkte. Bei den Junioren C und Juniorinnen C standen sehr junge Spielerinnen und Spieler im Kader, trotzdem konnten auch dort einige Punkte gesammelt werden.

Auch bei den Jüngsten in der Unihockeyschule gab es viele erkennbare Fortschritte. Auf Grund des ungebrochenen Booms bei den Junioren werden in der nächsten Saison zwei neue Teams gegründet: eine Junioren-D- und eine Juniorinnen-B-Mannschaft. Dies unterstreicht die Bemühungen des Vereins, die Juniorenbewegung zu fördern.
Die von Finanzchefin Diana Schmutz vorgestellte Rechnung schloss zum 17. Male mit einem Gewinn ab. Das Budget für die neue Saison wurde ausgeglichen gestaltet.

Zwei «Mitglieder des Jahres»

Der Titel «Mitglied des Jahres» wurde gleich zweimal vergeben: An Finanzchefin Diana Schmutz, die neben ihrer Funktion im Vorstand auch die Juniorinnen trainierte und in der NLA bei Unihockey Sense spielte. Zum zweiten Mitglied des Jahres wurde Thomas Krattinger, der als Co-Präsident und Aktivobmann ein sehr intensives Jahr hatte und die Zusammenarbeit mit den Damen von Alterswil-St. Antoni massgebend vorantrieb. Zum Freimitglied wurde Markus Klaus gewählt, der seit Jahren eher im Hintergrund, unter anderem als Materialchef, für den Verein tätig ist. FN/Comm.

Meistgelesen

Mehr zum Thema