Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Mobilfunkmast: Es ginge auch anders

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

BriefE an die FN

Mobilfunkmast: Es ginge auch anders

Kürzlich teilte mir das Oberamt mit, dass die Einsprache abgelehnt wurde, welche sich gegen einen Mobilfunkmast gerichtet hatte, der künftig wenige Meter vor unseren Schlafzimmern rund 30 Meter in die Höhe ragen wird. Weder Fragen des Ortsbildes noch jene der Wertverminderung konnten das Oberamt dazu bewegen, einen anderen Entscheid zu fällen. Man beachte, dass just unser Haus vor zehn Jahren auf Grund des heute noch geltenden Baureglements der Gemeinde Düdingen um 0,5 Meter tiefer gebaut werden musste. Dass nun der Mast 20 Meter über unser Haus hinausragt, stört keine Behörde.

Den Bedenken in Bezug auf gesundheitliche Schäden – man beachte, dass der Grenzwert nur haarscharf unterschritten wird – begegnet die kantonale Behörde mit der Auflage, dass die Swisscom nach der Inbetriebnahme Messungen durchzuführen habe. Ich werde beim Oberamt beantragen, dass ich meine nächste Abgasmessung an meinem Auto ebenfalls selber durchführen darf. Ebenso die Tatsache, dass die Swisscom während einer Aussprache in Anwesenheit des Oberamtmanns zugeben musste, dass keinerlei Alternativstandorte geprüft wurden, konnte am Entscheid nichts ändern.

Dass es auch anders geht, zeigt zurzeit der Kanton Bern. Die Gemeinde Belp hat das Baugesuch für einen Mobilfunkmast abgelehnt, weil dieser entgegen den Vorgaben im Baureglement das Erscheinungsbild eines Quartiers störe. Die Gemeinde stellt sich somit auf den Standpunkt, dass für Telekom-Anbieter dieselben Regeln gelten sollen wie für jeden Einwohner der Gemeinde. Das Verwaltungsgericht hat diesen Entscheid inzwischen gestützt. Ob nun die Berner einfach mehr Mut oder gar ein grundlegend anderes Demokratieverständnis haben, lasse ich dahingestellt. Ich meinerseits habe nun mein Demokratieverständnis grundlegend überdenken müssen.

Roger Mauron, Düdingen

Glücklich und zufrieden

Mit Interesse habe ich den Bericht über die Magen-Bypass-Operation (FN vom 11. Januar) gelesen. Vor gut einem Jahr habe ich genau diese Operation auch gemacht. Für mich gab es nur noch diese Methode. Dies nach unzähligen erfolglosen Diäten mit Jo-Jo-Effekt. Dazu habe ich mich entschlossen, da ich wegen meinem Übergewicht Probleme mit meinen Kniegelenken hatte.

Die Ärzte haben mir daraufhin angeraten, diese Operation zu machen. Ich entschied mich vorwiegend deshalb dafür, weil ich mir sagte: Entweder lass ich die Operation durchführen, so kann ich wieder schmerzfrei wandern, Treppensteigen und allgemein mich beschwerdefrei bewegen, oder ich lass es sein und habe in absehbarer Zeit noch mehr Probleme mit Gelenken, Kreislauf etc.

Immer wieder gibt es in den Medien Berichte über diese Operation, positive wie auch negative. Ich kann nur sagen, dass ich persönlich nur positiv darüber berichten kann. Weder hatte ich psychische noch physische Probleme. Meine Lebensqualität hat sich dadurch eindeutig massiv verbessert (mehr Ausdauer, mehr Energie).

Die Entscheidung, dies machen zu lassen, liegt wirklich bei jedem Einzelnen, denn es ist nun mal eine Operation und jede Operation ist mit einem gewissen Risiko verbunden. All jene, die sich jedoch mit diesem Gedanken befassen, möchte ich ermutigen, den Schritt zu wagen. Es geht wirklich auch ohne Probleme. Ich kann essen und trinken, was ich will, wohl in kleineren Mengen, aber ohne auf etwas verzichten zu müssen und die Pfunde purzeln trotzdem. Kurz gesagt: Ich bin glücklich und zufrieden!

Martha Niederberger, Plaffeien
Glücklich und zufrieden

Mit Interesse habe ich den Bericht über die Magen-Bypass-Operation (FN vom 11. Januar) gelesen. Vor gut einem Jahr habe ich genau diese Operation auch gemacht. Für mich gab es nur noch diese Methode. Dies nach unzähligen erfolglosen Diäten mit Jo-Jo-Effekt. Dazu habe ich mich entschlossen, da ich wegen meinem Übergewicht Probleme mit meinen Kniegelenken hatte.

Die Ärzte haben mir daraufhin angeraten, diese Operation zu machen. Ich entschied mich vorwiegend deshalb dafür, weil ich mir sagte: Entweder lass ich die Operation durchführen, so kann ich wieder schmerzfrei wandern, Treppensteigen und allgemein mich beschwerdefrei bewegen oder ich lass es sein und habe in unabsehbarer Zeit noch mehr Probleme mit Gelenken, Kreislauf etc.

Immer wieder gibt es in den Medien Berichte über diese Operation, positive wie auch negative. Ich kann nur sagen, dass ich persönlich nur positiv darüber berichten kann. Weder hatte ich psychische noch physische Probleme. Meine Lebensqualität hat sich dadurch eindeutig massiv verbessert (mehr Ausdauer, mehr Energie).

Die Entscheidung, dies machen zu lassen, liegt wirklich bei jedem Einzelnen, denn es ist nun mal eine Operation und jede Operation ist mit einem gewissen Risiko verbunden. All jene, die sich jedoch mit diesem Gedanken befassen, möchte ich ermutigen, den Schritt zu wagen. Es geht wirklich auch ohne Probleme. Ich kann essen und trinken, was ich will, wohl in kleineren Mengen, aber ohne auf etwas verzichten zu müssen und die Pfunde purzeln trotzdem. Kurz gesagt: Ich bin glücklich und zufrieden!

Martha Niederberger, Plaffeien

Meistgelesen

Mehr zum Thema