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Mobilitätsplan für das Burgquartier

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Staatsrat Jean-François Steiert (SP) erhielt gestern Lob von allen Seiten: Der Bericht zum Mobilitätsplan für das Burgquartier sei von hoher Qualität. Und die meisten Redner im Freiburger Grossen Rat waren sich einig, dass der Mobilitätsplan wichtig sei. «Unsere Bequemlichkeit macht, dass wir eher das Auto als den öffentlichen Verkehr nehmen», sagte Jean-Daniel Wicht (FDP, Villars-sur-Glâne). Doch solle und müsse der Kanton ein Vorbild sein, gerade auch in Sachen Verkehr. Sein Parteikollege Nicolas Bürgisser (Giffers) hingegen beschwerte sich über die restriktive Verkehrspolitik der Gemeinde Freiburg: Er fühle sich in der Stadt nicht mehr willkommen. SVP-Grossrat Emanuel Waeber (St. Antoni) stellte eine ganz andere Frage: «Ist es noch angebracht, dass der Kanton an bester Wohnlage so viele Büroräumlichkeiten hat?» Würde mehr Wohnraum geschaffen, gäbe es weniger Pendlerinnen und Pendler. «Und es würde Steuerpflichtige in die Stadt zurückbringen», so Waeber.

njb

Bericht Seite 2

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