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Mögliche Unregelmässigkeiten bei den Gemeinderatswahlen in Pont-en-Ogoz

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Ob bei den Gemeinderatswahlen in Pont-en-Ogoz alles mit rechten Dingen zuging, untersucht nun das Oberamt des Greyerzbezirks.
Symbolbild: Vincent Murith/a

Das Resultat der Gemeinderatswahlen in Pont-en-Ogoz wird vorläufig nicht für gültig erklärt. Das Oberamt des Greyerzbezirks und die Kriminalpolizei untersuchen «mögliche Unregelmässigkeiten».

Die Stimmen für den Gemeinderat von Pont-en-Ogoz sind ausgezählt. Doch das Resultat wird vorerst nicht für gültig erklärt und bleibt somit geheim. Das hat der Oberamtmann des Greyerzbezirks, Patrice Borcard, entschieden und eine administrative Untersuchung eröffnet. Zusätzlich gebe es eine Voruntersuchung durch die Freiburger Kriminalpolizei, schreibt der Oberamtmann in einer Mitteilung.

Weil es sich um ein laufendes Verfahren handelt, will er auf Anfrage nicht sagen, welche «möglichen Unregelmässigkeiten» im Zusammenhang mit den Gemeinderatswahlen in Pont-en-Ogoz im Raum stehen. Die «Liberté» berichtet, dass am Samstag zwei kandidierende Gemeinderäte die Räume der Gemeindeverwaltung betreten haben sollen. Laut der Mitteilung des Oberamts sei die Behörde am Samstag informiert worden und habe eine Reihe von Massnahmen ergriffen, «um etwaige Beweise zu sichern, die Wahlurnen und Wahlmaterialien zu schützen und gleichzeitig die Fortsetzung des Wahlprozesses zu gewährleisten». Das Wahlbüro habe am Sonntag die Stimmen gezählt und das Ergebnis dem Oberamt übermittelt.

In seiner Mitteilung bittet der Oberamtmann darum, Ruhe zu bewahren. Er wolle die Untersuchungen so bald wie möglich abschliessen, könne aber nicht sagen, wie lange diese dauern werden, so Borcard.

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