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Moffett verlängert, Widmer kommt

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Noch spielt der TS Volley Düdingen am Wochenende gegen Franches-Montagnes um den dritten Rang der laufenden NLA-Meisterschaft. Doch schon jetzt steht das Kader für die nächste Spielzeit weitestgehend. Nachdem der Club vor gut zwei Wochen bereits mit der schwedischen Libera Johanna Edberg und der amerikanischen Diagonalspielerin Chantale Riddle um ein weiteres Jahr verlängert hat, ist nun die Reihe an Sabel Moffett. Die 28-jährige Mittelblockerin entschied sich damit, ihre Karriere fortzusetzen und bleibt Düdingen auch nächste Saison treu. Damit kann Trainer Nicki Neubauer auch in der Saison 2016/17 auf der Position in der Mitte auf das Trio mit Moffett, Melissa Vanis und Karmen Brletic (Kro) setzen.

«Dass wir in der nächsten Saison mit den gleichen Ausländerinnen wie in diesem Jahr spielen werden, ist für uns ein Novum», sagt Club-Präsident Christian Marbach. «Das zeigt, dass sich die Ausländerinnen bei uns gut aufgehoben fühlen. Unsere guten Resultate in dieser Saison haben sicherlich auch eine Rolle gespielt. Die Vertragsverlängerungen sind jedenfalls eine Genugtuung für uns alle.»

 Mit Zora Widmer konnte der TS Volley Düdingen zudem eine hoffnungsvolle Schweizerin für die nächsten zwei Jahre unter Vertrag nehmen. Die 22-jährige Passeuse kommt vom NLA-Rivalen Kanti Schaffhausen und stand 2013 im Kader der Schweiz bei der Heim-EM. «Wir haben eine Passeuse gesucht, die bereits über NLA-Erfahrung verfügt. Kristel Marbach ist klar unsere Nummer 1 auf dieser Position, aber mittel- und langfristig möchten wir jemanden einbauen. Dazu geben wir Zora die Chance», erklärt Präsident Marbach. Widmer–die an der Pädagogischen Hochschule in Bern studieren wird–habe sich auch für den Wechsel entschieden, weil sie eine neue Herausforderung nach fünf Jahren Schaffhausen gesucht habe.

Widmer ersetzt Elis Albertini im Team von Düdingen, die ihrerseits zum NLB-Verein VBC Aardorf wechseln wird.

Aussenpositionen offen

Mit den jüngsten Vertragsunterschriften sind nur noch wenige Plätze im Kader Düdingens offen. Gespräche finden insbesondere mit den aktuellen Spielerinnen auf den Aussenpositionen statt, namentlich Laura Caluori, Muriel Grässli und Pamela Gfeller. «Bei vielen ist die Zukunft auch eine Frage der beruflichen Situation.» Ein Verbleib von allen drei Spielerinnen ist laut Christian Marbach durchaus eine Option.

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