Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Monika Panchaud aus Murten gewinnt den FN-Stromsparwettbewerb

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Monika Panchaud aus Murten hat den FN-Stromsparwettbewerb gewonnen. Auf der Redaktion der «Freiburger Nachrichten» wurde ihr am Mittwoch ein Preis der Groupe E überreicht. 

Die Würfel sind gefallen, und die FN haben die Gewinnerin ihres Stromsparwettbewerbs gekürt: Am Mittwoch empfingen die «Freiburger Nachrichten» und die Groupe E Monika Panchaud auf der FN-Redaktion. Der Groupe E-Marketingdirektor Urs Vogt überreichte der Murtnerin einen Groupe E-Warengutschein im Wert von 500 Franken. Im Gespräch mit den FN sagte die Gewinnerin, dass sie die Themen Umweltschutz und Energiesparen schon lange beschäftigen: «Schon als Kind lernte ich, dass Energie kostbar ist und entsprechend damit umgegangen werden soll.» Da Panchaud eine Firma für Wärmepumpen besitzt, sei das Thema Energie für sie auch beruflich ein präsentes Thema. Ausserdem sei die Sorge um die Zukunft ihrer Kinder ein wichtiger Grund für sie, sich mit dem Klimawandel und der Energiekrise auseinanderzusetzen:

Die nachfolgenden Generationen haben das Recht auf einen Planeten, auf dem sie leben können.

Panchauds Energiespartipp ist es, besonders im Winter darauf zu achten, nachts die Storen und Rollläden runterzulassen. So würde nicht unnötig viel Wärme verloren gehen, und man könne Heizkosten sparen. 

Umdenken sichtbar

Im Zusammenhang mit der Serie zu den Gründen und Auswirkungen eines möglichen Stromengpasses wurde die FN-Leserschaft dazu aufgerufen, ihre Energiespartipps mit der FN-Redaktion zu teilen. Die zahlreich eingereichten Tipps waren äusserst vielfältig und reichten von der Empfehlung, die gewaschenen Kleider an der Wäscheleine trocknen zu lassen bis hin zum Aufruf, Kühlschränke weniger stark zu kühlen. 

Urs Vogt bestätigte gegenüber den FN, dass im Kontext der aktuellen Energiekrise ein Umdenken stattgefunden habe und die Menschen energiebewusster geworden seien: «Wir wissen mittlerweile, dass die Menschen heute weniger Strom verbrauchen als noch vor einem Jahr.»

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema