Die starken Regenfälle von Anfang August hatten an den antiken Mosaiken im Römermuseum Schäden verursacht. Das Wasser stand rund 35 Zentimeter hoch in beiden Sälen (die FN berichteten).Jetzt, zweieinhalb Monate später, sind die Schäden für die Museumsbesucher zwar nicht mehr sichtbar. Für Claus Wolf, Kantonsarchäologe, steht aber fest: «Bei jeder Überschwemmung leiden die kostbaren Mosaike. Der original römische Mörtel wurde zum Teil herausgeschwemmt». Ein externes Ingenieurbüro ist gemäss Wolf damit beauftragt worden, Lösungen zu finden, um Schäden bei zukünftigen Wassereinbrüchen zu verhindern. Eine genaue finanzielle Schadenschätzung ist auch jetzt noch nicht möglich, erklärt Claus Wolf gegenüber den FN. ess
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