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Mosci zieht Rekurs weiter

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Freiburg Die schweizerische Bewegung gegen die Islamisierung (Mosci) wollte letzten September, kurz vor der Abstimmung über das Minarettverbot, in Freiburg auf dem Georges-Python-Platz einen Stand aufstellen. Polizeidirektor Charles de Reyff (CVP) verbot dies: Auf dem Platz seien an diesem Tag bereits mehrere Veranstaltungen geplant. Zudem hielt de Reyff den Standbetreibern vor, «zu Gewalt anzustiften», «die Islamophobie zu propagieren» und «eine Religion zu diffamieren».

Die Meinungsfreiheit gelte nicht für alle, beschwerte sich Mosci-Präsident David Vaucher daraufhin. Er reichte einen Rekurs beim Gemeinderat ein, welchen dieser zurückwies (die FN berichteten). Nun zieht Mosci den Rekurs ans Oberamt des Saanebezirks weiter. Wenn nötig gingen sie sogar vors Bundesgericht und den Europäischen Menschenrechtshof, schreiben die Verantwortlichen in einer Mitteilung. Denn beim Verbot, den Stand aufzustellen, handle es sich um «politische Zensur, die in einem freien Staat inakzeptabel ist». njb

Express

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