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Motivationsbroschüre für die Lehrer im Kanton

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Freiburg Zehn Berufsbiografien von ehemaligen Lehrerinnen und Lehrern sind in der Broschüre «Schule meistern» zusammengefasst. Das Amt für deutschsprachigen Unterricht (DOA) wird die Broschüre an alle amtierenden Lehrerinnen und Lehrer in Deutschfreiburg verteilen, «zur Bereicherung ihrer eigenen pädagogischen Arbeit und beruflichen Standortbestimmung», wie es in einer Mitteilung heisst. Gestern war die Vernissage der Broschüre im Gutenberg-Museum.

Der Titel der Broschüre spielt auf den ausgedienten Begriff Schulmeister an. Es sei eine anspruchsvolle Aufgabe für Lehrpersonen, Kinder und Jugendliche zu unterrichten, heisst es im Vorwort. Es brauche viele Fertigkeiten und Fähigkeiten, diese Aufgabe über einen langen Zeitraum erfolgreich, energievoll und gesund zu bewältigen.

Verfasst hat das Vorwort Reto Furter, Amtsvorsteher der DOA. «Wir wollen mit den Porträts Gegensteuer geben zur verbreiteten Meinung, der Lehrberuf könne nicht mehr als zehn Jahre und schon gar nicht zu 100 Prozent ausgeübt werden», sagt Reto Furter. Die Porträts zeigten, dass es möglich sei, während vieler Berufsjahre motiviert zu bleiben.

Deutschfreiburger Lehrer

Die zehn Porträts stellen Lehrpersonen vor, welche seit den Sechziger-Jahren die Schule Deutschfreiburgs mitgestaltet haben. «Wir haben darauf geachtet, dass alle Regionen, Stufen, Fächer sowie Männer und Frauen zu Wort kommen», sagt Furter.

Zum Beispiel Anita Spicher, die während 39 Jahren immer mit vollem Pensum Handarbeitslehrerin war. Oder Kurt Blaser, der nach der berufsbegleitenden Ausbildung zum Heilpädagogen während 29 Jahren die Werkklasse Murten unterrichtet hat. hpa

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