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Mottet ist wieder einsatzbereit

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Am Dienstag reist Gottéron zum überraschenden Leader Ambri. Wieder mit dabei sein wird Killian Mottet.

Nach der Niederlage vom Samstag gegen Lugano, versucht Gottéron am Dienstagabend gegen das andere Tessiner Team der Liga zum Siegen zurückzufinden. Die Freiburger reisen zu Ambri-Piotta, das seine ersten beiden Saisonspiele in überzeugender Manier gewonnen hat. Auf den 5:2-Heimsieg gegen Rapperswil folgte ein 5:1-Auswärtssieg in Kloten. «Ambri ist eine gute, leidenschaftliche Mannschaft, die überragend aus den Startlöchern gekommen ist», sagte Christian Dubé am Montagmorgen nach dem Training.

Der Gottéron-Trainer kann für diesen schwierigen Auswärtsmatch wieder auf Killian Mottet zählen, der am Samstag gegen Lugano verletzt gefehlt hatte. Weiter ausfallen werden hingegen Mauro Dufner und Andrei Bykow, die verletzt sind, aber beide ebenfalls nicht mehr allzu lange fehlen dürften. Ebenfalls nicht dabei ist der gesperrte Maximilian Streule. Gottéron reist deshalb mit nur sechs Verteidigern ins Tessin.

Das verflixte zweite Drittel

Wichtig aus Freiburger Sicht wird sein, im vierten Anlauf endlich erstmals ein gutes zweites Drittel zu spielen. Noch aussagekräftiger als die Teilresultate (0:1 gegen Lausanne, 1:3 gegen Davos, 0:2 gegen Lugano) ist das Schussverhältnis in den Mitteldritteln der ersten drei Saisonspiele (5:17, 9:18, 4:25).

Was ist der Grund dafür, dass die Freiburger im zweiten Abschnitt dreimal komplett dominiert wurden? Wechseln sie schlecht, was sich im Mittelabschnitt, in dem die eigene Bank weit von der Defensivzone entfernt ist, besonders bemerkbar macht? «Wir waren dreimal schlicht zu passiv. Gegen Lugano zum Beispiel verloren wir das Bully und waren gleich eineinhalb Minuten in unserer Zone. Natürlich ist es so schwierig, zu wechseln. Aber der Hauptgrund dafür ist nicht, dass die Bank weit entfernt ist, sondern dass wir viel zu passiv aus der Kabine kommen», sagt Dubé. «Aber wir haben mit den Spielern über die Problematik gesprochen. Wir werden in den nächsten Spielen versuchen, ins zweite Drittel zu starten als wäre es der Matchbeginn.»

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