Roccaro mit Rückenschmerzen
InMadrid klappte es noch nicht. Die Strecke in einem Park war schnell, bestückt mit zwei, drei giftigen Anstiegen. «Ich bin gut gestartet und dachte, dass ich bereits etwas nach vorne gefahren bin. Schliesslich war ich nach der ersten Runde doch nur etwa Hundertster. So wurde das Rennen immer härter für mich. Kam hinzu, dass meinRücken schmerzte», hält Roccaro fest. Hingegen machte ihm die Knieverletzung, die er sich bei der Perrefitte zugezogen hatte, keine Probleme mehr.
Bernasconi stand im Stau
Bei den Frauen klassierte sich Maroussia Rusca aus Bulle auf dem 18. Platz.