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Murten blickt auf eine Pionierleistung in Sachen offener Jugendarbeit zurück

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Während es in den Achtzigern hiess «Züri brännt», schwelte es in Murten zumindest ein bisschen. Die Zeit rund um die Opernhauskrawalle 1980 ist als Periode der Jugendunruhen in die Geschichte eingegangen. Jugendliche forderten Raum für eine selbstbestimmte, alternative Jugendkultur. Vom Epizentrum Zürich strahlte der Wunsch bis nach Murten. 1987 war es so weit: Das Jugendhaus Tivoli wurde eröffnet. Dass gerade auch in ländlich geprägten Gemeinden ein Angebot für Jugendliche aufgebaut wurde, sei damals eine Pionierleistung gewesen, sagte Gemeinderat Alexander Schroeter am Samstag. Murten wurde so in Deutsch­freiburg zu einem Vorreiter in Sachen offener Jugendarbeit.

ea

Bericht Seite 3

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