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Murten und Büchslen machen Werbung für ihre ungleiche Ehe

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Murten/Büchslen Die Gemeinderäte von Murten und Büchslen haben ihre Arbeit gemacht; bereits im Dezember haben sie die Fusionsvereinbarung für den Zusammenschluss auf Anfang 2013 unterzeichnet. Nun liegt der Ball bei den Einwohnern. Sie können am 11. März an der Urne den Zusammenschluss absegnen oder ablehnen. Am Donnerstag laden die beiden Gemeinden zur Informationsveranstaltung. Der Murtner Stadtpräsident Christian Brechbühl und der Büchsler Gemeindeammann Bruno Schwab werden den Stand der Verhandlungen darlegen und das weitere Vorgehen erklären. Zwar will Brechbühl noch keine Wahlprognosen aufstellen. Aber derzeit ist er «sehr positiv» eingestellt, dass die Bürger im März der Fusion zustimmen werden.

Die Partnerschaft zwischen den beiden Gemeinden ist ungleich. Murten zählt über 6000 Einwohner, im kleinen Büchslen wohnen weniger als 200 Bürgerinnen und Bürger. Schliessen sich die beiden Gemeinden zusammen, delegiert Büchslen einen Gemeinderat und zwei Generalräte nach Murten. Diese werden bis Ende Legislatur als Verbindungspersonen walten. Bei den Neuwahlen im Jahr 2016 soll Büchslen jedoch keinen Anspruch mehr auf die Sitze haben. Der Kanton wird die Fusion im Rahmen des neuen Fusionsgesetzes mit 1,26 Millionen Franken unterstützen.hs

Konzertsaal des Rathauses, Rathausgasse 17, Murten. Do., 9. Februar, 20 Uhr.

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