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Murten Volley auf Kurs Richtung Aufstiegsspiele

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Die Murtner 1.-Liga-Volleyballerinnen befinden sich auf Kurs Richtung Aufstiegsspiele. Dank eines 3:0-Sieges gegen Rhône liegen sie neu an zweiter Stelle. Düdingen II blieb im Freiburger Derby gegen Gibloux ebenfalls ohne Satzverlust.

Murten startete am Samstag verhalten ins Duell gegen Rhône Volley, machte neben guten Punkten auch immer wieder Eigenfehler. So lagen die Seeländerinnen zwar immer etwas vorne, konnten sich aber nicht absetzen. Weil sie Mühe bekundeten, den ersten Ball gut ans Netz zu bringen, musste ihre Passeuse immer wieder weite Wege gehen. Darunter litt die Passqualität, mit der Konsequenz, dass die Murtner Angriffe wenig effizient und fehlerhaft waren. So konnten die Walliserinnen immer wieder ins Spiel zurückfinden. Erst gegen Ende des Satzes fingen sich die Murtnerinnen und setzten sich doch noch mit 25:18 durch.

In zweiten Satz ging es gleich weiter wie im ersten: Murten spielte zu viele Gratisbälle, die Verteidigungsbälle landeten selten schön bei der Zuspielerin, und das direkte Spiel am Netz war zu wenig aggressiv. Rhône blieb dem Heimteam immer auf den Fersen, konnte zeitweise sogar ausgleichen. Irgendwie gelang es Murten doch, sich knapp mit 25:23 über die Ziellinie zu retten.

Im dritten Satz wurde das Spiel der Murtnerinnen am Netz etwas aggressiver und erfolgreicher und die Services druckvoller, wodurch die Walliserinnen mehr Mühe mit der Abstimmung bekamen und viele Bälle kampflos zu Boden liessen. Dank einer Serviceserie von Sybille Allegrini ging das Heimteam mit 9:2 in Führung. Der Vorsprung beruhigte, das Zusammenspiel wurde noch besser und erfolgreicher. So ging der dritte Satz klar mit 25:14 an Murten.

Weil Cheseaux II am Sonntag bei Rhône Volley etwas überraschend mit 1:3 verlor, überholte Murten die Waadtländerinnen in der Tabelle und liegt nun an zweiter Stelle.

Gibloux bietet Düdingen II lange Paroli

Düdingen II bot sich gegen Schlusslicht Gibloux eine vielversprechende Chance, sich für die Niederlage vom vergangenen Montag gegen Murten zu rehabilitieren. Das Unternehmen erwies sich aber als schwieriger als gedacht.

Der erste Satz war sehr umkämpft, beide Seiten zeigten sich in bester Spiellaune. Düdingen konnte vor allem durch konstante Services, aber auch mit gut platzierten Angriffen viel Druck auf den Gegner ausüben. Doch auch Gibloux spielte klug, suchte und fand die Löcher. Dank einer starken Teamleistung behielten die jungen Power Cats das besser Ende für sich (25:22).

Im zweiten Satz stieg das Engagement auf beiden Seiten nochmals, der Kampf um jeden Ball wurde noch verbissener geführt. Mit ein paar langen Ballwechseln und guten Angriffspunkten beider Teams verlief das Spiel sehr knapp. Am Ende lachte wieder Düdingen das Glück (27:25).

Die Enttäuschung über den erneuten Satzverlust sass bei Gibloux tief, der Kampfgeist der Tabellenletzten liess nach. Düdingen hatte es nun deutlich leichter, die Ballwechsel waren einfacher zu gewinnen, da es bei Gibloux immer wieder Missverständnisse zwischen den Spielerinnen gab. Die Power Cats sicherten sich mit 25:21 die drei Punkte. 

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