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Murtenlauf passt sich an die Corona-Lage an

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Dank erweiterten Startzeiten und einer Teilnehmerbeschränkung hoffen die Organisatoren,
den Murtenlauf unter guten und Corona konformen Bedingungen durchführen zu können.

Nachdem er letztes Jahr wegen Corona abgesagt werden musste, findet er dieses Jahr wieder statt: Am 3.  Oktober werden Laufbegeisterte aus nah und fern den traditionellen Murtenlauf absolvieren, die 17,17 Kilometer lange Strecke von Murten nach Freiburg. Ab morgen Mittwoch um 9 Uhr sind Anmeldungen möglich.

Maximal 5000 Athletinnen und Athleten

Um zu verhindern, dass sich beim Start, im Zielgelände oder während des Laufs Menschenansammlungen bilden, haben die Organisatoren eine Reihe von Massnahmen beschlossen, wie sie gestern in einer Mitteilung bekannt gaben. Zum einen werden die Startzeiten angepasst, zum anderen gibt es eine Beschränkung der Teilnehmerzahl, wie es in der Mitteilung heisst. Insgesamt sind zehn Startblöcke mit jeweils 500 Läuferinnen und Läufern vorgesehen. Es dürfen also maximal 5000 Personen an dem Lauf teilnehmen.

Ab 8.30 Uhr ­startet jede Viertelstunde ein Startblock. Die beiden ersten Blöcke sind für die Kategorie Walking reserviert. Im Block F mit Startzeit um 10.30 Uhr starten die Eliteläuferinnen und -läufer sowie alle Teilnehmenden, welche die Strecke schon einmal unter 1  Std. und 5  Min. (Männer) oder 1  Std. und 15  Min. (Frauen) zurückgelegt haben. Der letzte Start ist für 10.45 Uhr vorgesehen. Für den kürzeren Lauf ab Courtepin sind drei Startblöcke mit je 500 Läuferinnen und Läufern geplant.Je nachdem, wie sich die Corona-Lage entwickle, könne es sein, dass die Anzahl der Läuferinnen und Läufer je Startblock noch erhöht werde, schreiben die Organisatoren. Am Zeitplan werde aber nicht gerüttelt.

Nur mit Covid-Zertifikat

Anmeldungen sind nur im Internet möglich, Nachmeldungen auf Platz wird es nicht geben. All jene, die beim diesjährigen Gedenklauf dabei sein wollen, müssen ein Covid-Zertifikat vorweisen. Sie müssen also entweder doppelt geimpft, frisch getestet oder von einer Covid-Erkrankung genesen sein. Wie die Organisatoren mitteilen, werden die Zertifikate im Startgelände überprüft.

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