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Murtens Durchhänger

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Murtens Durchhänger

Volleyball Frauen 1. Liga

Murten verlor zuhause gegen Langenthal mit 1:3. Aufsteiger Schmitten holte in Marin zwei weitere Punkte.

Murten – Langenthal 1:3 (15:25, 25:17, 18:25, 15:25)

TV Murten: Glannaz, Renevey, Hausammann, Nogarotto, Flühmann, Basieux, Caduff (Libero); Plaen, F. Piot, Aebischer.Der Match begann sehr ausgeglichen und erst eine Serviceserie von Langenthal brachte diese mit 9:14 in Führung. Dieser Punkteabstand konnte bis zum Ende des Satzes gehalten werden. Der zweite Satz verlief völlig in die andere Richtung. Nun war es Murten, das Druck machte. Mit starken Angriffen von aussen verunsicherten sie die Abnahme der Gäste. Doch einige Service-Fehler von Murten und schön herausgespielte Punkte der Gäste liess Langenthal immer wieder herankommen. Murten zog aber stets wieder davon und gewann den Satz mit 25:17. Im dritten Umgang begannen die Gäste sehr konzentriert und punkteten mit druckvollen Angriffen durch die Mitte. Murten bekundete Mühe mit präzisen Abnahmen und entsprechend harmlos waren die Angriffe. Die Finten von K. Flühmann (Mitte) brachten immer wieder Euphorie in die Mannschaft von Murten. Langenthal profitierte von den Schwächen im Service und konnte sich so den dritten Satz mit 18:25 sichern. Im vierten und letzten Satz kam der Durchhänger von Murten. Beim Stand von 1:4 musste Trainer A. Rymann das erste Timeout nehmen. Dies brachte wieder ein bisschen Schwung, so dass Murten auf 10:11 aufholen konnte. Doch zu einer Wende im Spiel kam es nicht. Die Gäste wussten genau, wo Murten verwundbar war. Sie variierten ihr Spiel mit starken Angriffen und gut platzierten Finten hinter den Block. Mit dem klaren Resultat von 15:25 verloren die Gastgeber den Match. ah

Marin – Schmitten 0:3 (23:25, 16:25, 16:25)

VBC Schmitten: A. Binz, K. Brülhart, Herren, Augsburger, Schneuwly, Widmer, Sahin (Libera); B. Brülhart, Ch. Binz, Bollschweiler, Zurwerra.Der VBC Schmitten traf bereits in den Aufstiegsspielen auf Marin, verlor damals mit 3:1 und hatte somit noch eine Rechnung offen. Schmitten startete unsicher in den ersten Satz und geriet schnell mit 5:0 in Rücklage. Trainer Augsburger nahm ein erstes Timeout, um die Mannschaft aufzurütteln. Die Schmittnerinnen spielten nun konzentrierter, kämpften sich im Verlaufe des Satzes Punkt um Punkt heran und konnten den ersten Satz mit 25:23 für sich entscheiden. Im zweiten Satz übernahm Schmitten schliesslich das Zepter über das Spiel. Dank guten Services von Widmer ging Schmitten sehr schnell mit 16:7 in Führung. Marin hatte grosse Probleme mit den Abnahmen und auch im Angriff lief nicht mehr viel. Schmitten hielt Druck und Tempo hoch und gewann den zweiten Satz mit 25:16. Auch im dritten Satz dominierten die Schmittnerinnen das Spiel. Marin war nie in der Lage das Spiel noch zu drehen. Schmitten erarbeitete sich sehr schnell einen Vorsprung von vier, fünf Punkten, baute diesen noch aus und gewann auch den dritten Satz mit 25:16. kb

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