«Ein Schul- und Ferienplan sollte die Interessen der Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt stellen,
d. h. er muss das Schuljahr so einteilen, dass dem Kind zeitlich optimale Bedingungen zum Lernen geboten werden.» Dies fordern die Murtner Grossräte Christiane Feldmann (FDP) und Hugo Raemy (SP) in einem Postulat, das sie in der Dezember-Session begründet haben. Dies sei vor allem der Fall, wenn das Schuljahr in regelmässige, ungefähr gleich lange Lernperioden und Erholungsphasen eingeteilt werde. «Die Erholungsphasen sollten zudem eine minimale Dauer von zwei Wochen aufweisen, um eine echte Erholung zu ermöglichen», begründen sie weiter ihren Vorstoss.
- Luzern
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