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Murtnerinnen ungeschlagen

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Murtnerinnen ungeschlagen

Volleyball 1. Liga Frauen – Auch Düdingen und Sense gewannen

Murten bleibt auch nach dem dritten Spiel gegen Val-de-Travers ungeschlagen. Volley Sense ist gegen Aufsteiger Le Mont aus Lausanne zu einem klaren 3:1-Sieg gelangt. Nicht nur das Spiel von Düdingen in Genf, sondern auch die Schiedsrichter- und Schreiberleistung waren geprägt von Höhen und Tiefen.

Murten – Val-de-Travers 3:1
(26:24, 25:22, 23:25, 25:21)

TV Murten: Nogarotto, F. Piot, Balmer, Aebischer, Plaen, Bührer, Caduff (Libero); C. Piot, Schneiter, Baeriswyl, Baumgartner

Die Murtnerinnen begannen den ersten Satz konzentriert und lagen von Beginn an immer mit zwei, drei Punkten in Führung. Val-de-Travers hielt lange dagegen und konnte die Murtnerinnen immer wieder in Bedrängnis bringen. Dementsprechend knapp entschied Murten den Satz für sich. Im zweiten Satz ging es im gleichen
Rhythmus weiter, doch Val-de-Travers unterliefen immer mehr Eigenfehler. So konnte Murten auch diesen Satz mit nach Hause nehmen. Der dritte Abschnitt lief dann nicht mehr so gut für die Gastgeberinnen. Durch schwache Abnahmen der Murtnerinnen lag Val-de-Travers schnell mit ein paar Punkten im Vorsprung. Mit wuchtigen Angriffen über die Mitte kam Murten zwar ins Spiel zurück, Val-de-Travers gab diesen Satz dennoch nicht mehr aus der Hand.

Im letzten und entscheidenden Satz liessen die Spielerinnen aus Murten nichts mehr anbrennen. Obwohl Val-de-Travers nochmals bis auf den Stand von 20:20 aufholen konnte, zog Murten mit vier starken Services von Veronique Nogarotto davon und gewann den vierten Satz mit einem Eigenfehler der Gegner. ss

Sense – Le Mont-sur-Lausanne 3:1
(25:19, 25:16, 17:25, 25:17)

Volley Sense: Basieux, Fasel, Y. Würms, Perret, Egger, Aellen; Leutwiler, Schafer, Szabo, Blanc, Stadelmann (Libero).

Die Freiburgerinnen waren über weite Teile der Partie das bessere Team. Es bedurfte keiner Spitzenleistung der Senslerinnen, um gegen die Waadtländerinnen zu gewinnen. Das Spiel der Gegnerinnen war zu inkonstant. Bereits im ersten Satz zeichnete sich ein deutliches Verdikt ab. Sense spielte trotz einigen Umstellungen diszipliniert und hatte den Spielaufbau der Gäste dank druckvollen Aufschlägen im Griff. Gleichwohl wirkten die Gastgeberinnen nicht über alle Zweifel erhaben und brachten sich mit unnötigen Eigenfehlern immer wieder selbst von der Ideallinie ab. Gefahr für einen Satzverlust bestand allerdings sowohl im ersten wie auch im zweiten Umgang nie.

Im dritten Abschnitt änderte sich jedoch das Bild: Die Lausannerinnen wurden von Punkt zu Punkt stärker und profitierten von vielen Ungenauigkeiten bei Sense. In der Abstimmung haperte es plötzlich gewaltig. Die Bälle endeten immer öfters überall dort, wo sie nicht enden sollten. Im Schlusssatz fanden die Senslerinnen glücklicherweise ziemlich schnell wieder in ihr erfolgreiches Spiel zurück. Konstante Annahmen und präzise Abschlüsse sorgten schliesslich für den Unterschied. Comm.

Servette – Düdingen-Sense 1:3
(23:25, 15:25, 25:22, 20:25)

TSV Düdingen-Sense: Bösch, Raemy, Gauderon, Glannaz, Schneuwly, Grossrieder-Bertschy, Würms (Libero); Marbach, Schmutz, Fasel.

Die Düdingerinnen erwischten einen guten Start und liessen Servette im ersten Satz lange nicht ins Spiel kommen. Die Zwischenstände von 17:7, 19:10 und 21:11 schienen einen problemlosen Sieg zu verheissen. Die Senslerinnen waren in Gedanken wohl schon beim nächsten Satz, als die Gastgeberinnen einen Gang höher schalteten und in Service und Angriff Druck zu machen begannen. Eine Serie weggespickter Annahmen und Verteidigungsbälle genügte, um sie auf 21:20 herankommen zu lassen. Mit 25:23 brachte Düdingen den Satz dann doch noch ins Trockene.

Man schien die Lektion gelernt zu haben. Im zweiten Satz jedenfalls liess Düdingen nichts anbrennen und gewann deutlich mit 25:15. Der nächste Einbruch liess indes nicht lange auf sich warten. Mit vielen Eigenfehlern und gütiger Mithilfe seitens der Schiedsrichter und der Schreiberin schlugen sich die Senslerinnen im dritten Satz selber: Immer ein paar Punkte im Rückstand, verloren sie ihn mit 22:25.

Der vierte Satz gestaltete sich von Anfang an sehr ausgeglichen. Bis zum Stand von 17:17 gab es immer wieder Gleichstände. Bei 19:18 zu Gunsten von Servette bewies Sidonie Glannaz am Düdinger Service Nervenstärke und brachte ihr Team mit 22:19 in Führung. Mit 25:20 sicherte sich Düdingen den Satz und damit den zweiten Saisonsieg. cs

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