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Musikalischer Schritt in die Zukunft

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rechthalten Der Konzertabend wurde eröffnet durch die Jugendmusik Brünisried, Plaffeien, St. Silvester und Rechthalten. Unter der Leitung von Sonja Kolly und Bruno Raemy verwöhnten sie das zahlreich erschienene Publikum mit Melodien aus Musicals und Popmusik. Die beiden musikalischen Leiter führten die Jugendlichen sicher durch alle musikalischen Klippen, sodass die Jugendlichen mit einem kompakten, gepflegten Klang und viel Spielfreude auftrumpfen konnten.

Danach präsentierten sich die Musikgesellschaften Rechthalten und St. Silvester dem Publikum. Dirigent Jean-Pierre Aeby hatte es glänzend verstanden, die beiden Gesellschaften zu einem homogenen Klangkörper zu formen. Bereits im ersten Stück «Pompeji» des jungen Schweizer Komponisten Mario Bürki zeigten sich die Zuhörer beeindruckt von der neu gewonnenen Klangfülle des Blasorchesters. Mit diesem Werk werden die beiden Musikgesellschaften auch am Bezirksmusikfest in Schmitten gemeinsam auftreten.

Musicals und Udo Jürgens

Unter dem Motto «Musik aus aller Welt» entführten die Musikanten die Zuhörer auf eine musikalische Weltreise. Dabei wurde deutlich, dass sich die beiden Vereine sowohl in Musicals wie der «West Side Story» oder in moderner Unterhaltungsmusik wie dem «Udo Jürgens Medley» wohlfühlen.

Im Rahmen des Konzerts wurden Bernadette Neuhaus und Isabelle Mülhauser für 10 bzw. 20 Jahre aktive Mitgliedschaft in der MG Frohsinn Rechthalten geehrt.

Albert Buntschu, Vertreter des Sensler Musikverbandes, ernannte den Schlagzeuger Hans Nösberger für 35 Jahre aktives Musizieren zum Eidgenössischen Veteran und Fähnrich Beat Zbinden für 40 Jahre zum Kantonalen Ehrenveteran.

Ein weiterer Höhepunkt des Konzertabends war der Auftritt der 14-köpfigen Tambourengruppe aus Rechthalten, St. Ursen und St. Silvester unter der Leitung von Beat Kolly und Lokalmatador Marius Bächler. Die Tam-bouren überzeugten mit traditionellen und modernen Rhythmen sowie Schlägelfecht-Einlagen, bevor sie mit einer Body-Percussion-Zugabe das Publikum zu wahren Begeisterungsstürmen hinrissen.

Der grosse Applaus zeigte den Musikanten, dass der von Dirigent Jean-Pierre Aeby initiierte Weg von gemeinsamen Konzerten zweier weiterhin eigenständiger Vereine richtig ist. az/Comm.

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