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Nach dem Leader knöpft sich Olympic auch Massagno vor

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Eric Nottage (l.) und Massagno konnten Olympic mit Sean Barnette nicht stoppen.
Keystone/a

Olympic bestätigte am Samstag seine gute Form. Nach dem Sieg gegen Tabellenführer Genf schlugen die Freiburger auch das zweitplatzierte Massagno auswärts mit 83:63.

Eine Woche nach dem 82:75-Sieg bei Leader Genf feierte Olympic am Samstag im Spitzenspiel gleich den nächsten wichtigen Erfolg. Die Freiburger setzten sich in der Fremde gegen das zweitplatzierte SAM Massagno mit 83:63 durch. Damit konnte das Team von Petar Aleksic die Tessiner im dritten Anlauf erstmals in der Meisterschaft bezwingen, nachdem Olympic zuvor «nur» im Cup-Viertelfinal das bessere Ende für sich hatte. In der Tabelle rücken die Freiburger auf vier Punkte an Massagno heran. Noch bleiben zwei Runden zu spielen. Nur wenn die Tessiner beide Spiele verlieren und Olympic seine noch ausstehenden Partien gewinnt, könnte es den Tessiner Rivalen in der Rangliste noch überholen und als Zweiter in die Playoffs starten. So oder so dürften sich die beiden Equipen in den Halbfinals der K.o.-Spiele dann wieder gegenüberstehen.

Geschlossene Teamleistung

Wie bereits gegen Genf zeigte Olympic insbesondere in der Defensive eine starke Leistung. Die Gastgeber erwischten zwar dank Dusan Mladjan den besseren Start (13:5), dann aber kam die Überlegenheit unter den Körben (43:36 Rebounds) und das schnelle Konterspiel der Freiburger (15:1 Punkte) immer mehr zum Tragen. Massagno traf nicht nur miserabel (nur 28 Prozent bei den Zwei-Punkte-Würfen), sondern hatte auch dem Passspiel (18 Assists) der Gäste nichts entgegenzusetzen.

Nachdem Olympic zur Pause noch relativ knapp mit 40:33 geführt hatte, legte es im dritten Viertel noch einen Zacken zu (Teilresultat 23:14). Fünf Minuten vor der Schlusssirene betrug der Vorsprung der Gäste dann über zwanzig Punkte (73:52). Ein Blick auf die Statistik zeigt, dass der schöne Erfolg der Freiburger im Tessin das Resultat einer geschlossenen Mannschaftsleistung ist. Kein Spieler ragt punktemässig heraus, mit jeweils 13 Zählern sind Dominic Morris und Kristijan Krajina die Freiburger Topskorer. In diesem Zusammenhang erwähnenswert ist sicherlich, dass Spielmacher Marquis Jackson trotz 28 Minuten Spielzeit für einmal ohne Korb blieb.

Die Freiburger schliessen die Qualifikation nächste Woche mit zwei Heimspielen gegen Monthey und Boncourt ab.

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