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Nach den Startschwierigkeiten folgte die Kür

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Erfolgreiches Wochenende für die Freiburger 1.-Liga-Volleyballerinnen. Sowohl Murten als auch Düdingen II konnten einen 3:1-Sieg feiern.

Murten hatte Mühe, ins Spiel zu finden, wodurch Cheseaux immer einen kleinen Vorsprung hatte. Bei den Gästen stimmte nicht viel, die Stimmung war im Keller, so konnten die Murtnerinnen ihr Können nicht zeigen. Die Waadtländerinnen nutzten diese Schwäche aus und zeigten viele gute Services und Angriffe. Als dann Cheseaux mit einer Servicereihe von 14:13 auf 22:13 davonzog, war der Satz entschieden, auch wenn sich Murten noch auf 21:25 herankämpfte.

Die Gäste zeigten die erwartete Reaktion, das Zusammenspiel funktionierte nun besser. Mit leichtem Vorsprung konnten die Seeländerinnen bis in die Mitte des Satzes vorangehen und blieben auch standhaft, als Cheseaux wieder ausglich. In der Money-Time setzte sich Murten nicht zuletzt dank sechs Aufschlägen von Helen Frey mit 25:20 durch.

Murten gewinnt Nervenspiel

Die Gäste nahmen ihren Schwung mit in den dritten Satz und zogen gleich davon. Chesaux konnte zwar dank seiner guten Libera und der guten Passverteilung wieder etwas aufholen, aber Murten nicht überholen.  Mit der guten Verteidigungarbeit legten die Freiburgerinnen eine gute Basis für ihre erfolgreichen Angriffe, die zu 25:19 führten.

Der vierte Satz startete gut für die Seeländerinnen. Mit Lia Pfister und Kathrin Helfer zogen sie auf 10:1 davon und schienen einem lockeren Sieg entgegenzusteuern. Doch bei 17:7 brach das Gastteam ein. Cheseaux arbeitete sich mit grossem Kampfgeist und wiedergekehrter Stabilität auf 24:24 zurück. Bei anschliessenden Nervenkampf hatten beide Teams gute Aktionen, leisteten sich aber auch ärgerliche Fehler. Das Glück lachte am Ende Murten, das sich mit 29:27 den vierten Satz und die drei Punkte holte.

Düdingen mit Startschwierigkeiten

Wie Murten tat sich auch Ligakonkurrent Düdingen II gegen Neuenburg im ersten Satz schwer. Ungewohnt viele Probleme in der Annahme und viele Eigenfehler führten dazu, dass sich die Senslerinnen gegen die jungen Gegnerinnen 25:23 geschlagen geben mussten. Nach dem Seitenwechsel reagierten die Power Cats aber sofort. Mit weniger direkten Annahmefehlern konnten sie präziser ihr Spiel aufbauen, und so wurde auch das Punkten einfacher. 25:15 lautete das klare Verdikt zugunsten der Düdingerinnen.

Mit wenig Fehlern und mehr Konzentration gelang es Düdingen, weiterhin in Führung zu bleiben. Jana Tschiemer konnte mit ihren druckvollen Services mehrere Punkte in Folge erzielen, auch das Timeout des gegnerischen Teams konnte ihre Serie nicht unterbrechen. Somit holte sich Düdingen auch den dritten Durchgang mit 25:14.

Kurzer Einbruch

Im vierten Satz änderte Düdingen seine Starting Six auf dem Feld, was anfangs auch gut funktionierte. Doch Neuenburg konnte mit einem guten Service die zuweilen unkonzentrierten Gäste unter Druck setzen und den Rückstand wettmachen. Erst als Captain Vanessa Belli wieder ins Spiel zurückkehrte, ging es wieder aufwärts. Trotz langen Ballwechseln und einigen Problemen beim Punkten konnte Düdingen den vierten Satz mit 27:25 gewinnen und drei Punkte nach Hause mitnehmen.

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