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Nach der Schule im Kunstatelier

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Untertitel: Kinder und Jugendliche stellen im Bollwerk aus

Autor: Von IRMGARD LEHMANN

Die Vernissage von Mini und Maxi Beaux-Arts ist wohl jedes Jahr für die Kinder und Jugendlichen ein Höhepunkt. Denn wie sonst wäre der Grossaufmarsch zu erklären. Mit Stolz führten die Kinder und Jugendlichen ihre Eltern und Grosseltern, Onkel und Tanten an ihr Kunstwerk. An eine Zeichnung, zur Keramikskulptur, zur Fotografie oder zum grossen Wandbild. Tatsächlich. Von Bastlerei kann keine Rede sein. Im Gegenteil. Echte «Kunstwerke» nahmen einen gefangen. Ob dies das farbenfrohe Drachenbild der neunjährigen Nadia ist oder die eindrückliche Skulptur eines Gymnasiasten. Die Ausstellung zeigt, dass hier nach dem spannungsvollen Ausdruck gerungen wurde.

Nicht weniger als 200 Werke hängen bis zur Finissage am 5. Juni (der «Zirkus Kunos» wird dabei sein) im Bollwerk von Freiburg.

Zweisprachige Kunstateliers

Mini und Maxi Beaux-Arts sind zweisprachige Kunstateliers, welche die Stadt initiiert hat.

Seit 18 Jahren wird Mini Beaux-Arts angeboten. Kinder der Primarschule der Stadt haben die Möglichkeit ausserhalb des Schulunterrichts während zwei Stunden pro Woche ein Kunstatelier zu besuchen.
Maxi Beaux-Arts hingegen ist jüngeren Datums. Dieses wird seit sieben Jahren angeboten und richtet sich an die OS-Schulen und Gymnasien der Stadt. Rund 80 Jugendliche haben die Kurse im Schuljahr 2003/2004 belegt und Mini Beaux-Arts wurden von 120 Kindern besucht.
Unterricht im dreidimensionalen Gestalten, Zeichnen, Malen, Fotografieren und Schaffen von Skulpturen erteilen professionelle Künstlerinnen und Künstler.
«Die Stadt hat uns immer grosszügig unterstützt», sagt Bruno Schaller, Verantwortlicher für kulturelle Aktivitäten (deutschsprachig) anlässlich der Vernissage am Mittwoch. Für Syndic de Buman sei die finanzielle Unterstützung der kulturellen Aktivitäten nie eine Frage gewesen. Dominique de Buman wurde denn auch verabschiedet und dankte seinerseits Fabrikant Günter Tesch (Fabromont Schmitten) für dessen Engagement. Mäzen Tesch leistet seit Jahren einen «namhaften Betrag» an Maxi Beaux-Arts.

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