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Nach einem Jahr Pause wird im Kanton Freiburg wieder Fasnacht gefeiert

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Im letzten Jahr fiel die Fasnacht der Corona-Pandemie zum Opfer. In diesem Jahr kommen die Fasnächtlerinnen und Fasnächtler wieder auf ihre Kosten – so etwa an diesem Wochenende in Freiburg und Plaffeien. 

Konfetti. Verkleidete Menschen. Guggenmusik. Die Fasnacht ist zurück im Kanton Freiburg – nachdem sie im vergangenen Jahr aufgrund von Corona ausgefallen war. Am Wochenende zogen nun also Fasnächtlerinnen und Fasnächtler durch die Stadt Freiburg und Plaffeien. 

Kleiner und anders. So war die Fasnacht in Freiburg. Sie fand am Samstag auf dem Augustinerparkplatz in der Unterstadt statt. Anstelle von Wagen hätten die Guggen Laternen gebastelt, erzählt Oliver Price, Co-Präsident der Bolzenfasnacht. Nach einem Jahr Corona-bedingter Pause sei die Freude bei den Besucherinnen und Besuchern gross gewesen. 

Rund 1800 Eintritte sind für die Fasnacht verkauft worden. Rechnet man die Guggen dazu, feierten ungefähr 2000 Besucherinnen und Besucher. «Was das finanziell für uns bedeutet, wissen wir noch nicht», sagt Price. Insgesamt falle die Bilanz aber positiv aus. «Es war wirklich ein Fest.» 

Auch der Rababou wurde verbrannt – erstmals in der Nacht. «Es war eine unglaubliche Ambiance», sagt Price. Der Rababou – in diesem Jahr eine Puppe, die als Pfleger verkleidet war – brannte ziemlich schnell ab. Traditionell ein Zeichen für einen warmen Sommer. Auch bezüglich der nächsten Fasnacht ist Oliver Price zuversichtlich: «Wir sind optimistisch, dass wir im nächsten Jahr wieder eine normale Fasnacht durchführen können.»

Feiern in Festzelt und Beizen

In Plaffeien fand die Fasnacht unter dem Motto «auf die Tatzen, fertig, los!» statt. Im Zentrum stand die Beizenfasnacht am Freitag und Samstag. Die Dütschbach-Schlorggeschlüüpfer aus Plaffeien und andere Guggen zogen durch die Strassen und Beizen. Auch in einem Festzelt – in der Schlorgge-Höhli – wurde gefeiert.

Auf die traditionellen Umzüge haben die Organisatoren in Plaffeien jedoch verzichtet. Zwar seien die meisten Corona-Massnahmen aufgehoben worden, die Vorbereitungszeit sei jedoch zu kurz gewesen, so die Organisatoren. So fanden am Sonntag Konzerte statt für «Gross und Klein». Für eine Bilanz der Fasnacht sei es noch zu früh, schrieben die Organisatoren.

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