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Nach Fehlstart: Olympic scheidet im Achtelfinal des Europe Cup aus

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Für Dominic Morris (hinten) und Olympic ist das Europacup-Abenteuer zu Ende.
Bild Fiba

Im Achtelfinal des Europe Cup verlor Olympic in Bulgarien gegen Gastgeber BC Balkan Botewgrad mit 74:90.

Für Olympic bleibt es in der Corona-Blase von Botewgrad bei nur einem Spiel. Die Freiburger mussten sich am Dienstagabend in den Achtelfinals des Europe Cup – noch nie war die Equipe von Trainer Petar Aleksic in diesem Wettbewerb so weit vorgestossen – gegen das Heimteam BC Balkan mit 74:90 geschlagen geben. Während die Bulgaren am Donnerstag im Viertelfinal um den Einzug in das Final-Four-Turnier spielen können, treten die Freiburger bereits am Mittwoch die Heimreise an.

Viel hätte Olympic nicht gefehlt, um den bulgarischen Meister von 2019 zu bezwingen. In der 36. Minute konnte Malcolm Armstead auf 72:76 verkürzen und die Freiburger waren wieder in Schlagweite. Botewgrad zeigte sich in den Schlussminuten aber eine Spur abgeklärter und konnte womöglich auch ein Stück weit von seinem Heimvorteil (auch ohne Zuschauer) profitieren. Ein Dreier des Amerikaners Tajuan Agee zwei Minuten vor der Sirene zum 72:85 besiegelte die Freiburger Niederlage endgültig.

Startviertel verschlafen

Dass die Freiburger von Beginn weg einem Rückstand hinterherrennen mussten, hatten sie ihrem verpatzten Start zuzuschreiben. Nach fünf Minuten lag Olympic bereits mit 7:17 zurück. Bei Botewgrad war praktisch jeder Wurf ein Treffer. «Schon 17 Punkte! Sie können machen, was sie wollen», schrie Trainer Petar Aleksic seine Spieler während des Timeout an, so laut, dass im Live-Stream jede Silbe zu verstehen war. Und es wurde auch nicht mehr besser im ersten Viertel, das mit 33:15 an die Gastgeber – die vorzüglich aus der Distanz trafen (45 Prozent Trefferquote) – ging.

Im zweiten Viertel verteidigten die Freiburger dann aggressiver und gestanden Botewgrad erst nach fünf Minuten ohne Korberfolg die ersten Punkte zu, es reichte aber dennoch nie, um die psychologisch so wichtige Führung an sich zu reissen. Am Ende hatten die Bulgaren um den starken Spielmacher Bozhidar Avramov in den entscheidenden Statistiken der Trefferquote, der Rebounds und der Assists die Nase vorn – und stiess dementsprechend verdient in den Viertelfinal vor.

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