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Nach Kaltstart: Gottéron dreht Partie gegen Trinec

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Freiburg-Gottéron bleibt in der Champions Hockey League weiter ungeschlagen. Nach einem katastrophalen ersten Drittel konnten die Freiburger im tschechischen Trinec einen Drei-Tore-Rückstand noch in einen 4:3-Erfolg umwandeln.

Nach zuletzt zwei überzeugenden Auftritten in der Champions Hockey League ist Gottéron auch im dritten Spiel ein Sieg geglückt. Wie schon zum Auftakt der Kampagne behielten die Freiburger gegen den amtierenden tschechischen Meister die Oberhand. Anders als beim klaren 6:2-Sieg vor heimischem Publikum verlief die Partie diesmal deutlich enger. Die Tschechen, die in der Gruppe F noch ohne Punkte dastehen, waren nach der 2:3-Niederlage bei Leksands IF gefordert und starteten dementsprechend geladen ins erste Gruppenheimspiel. Gottéron-Hüter Reto Berra geriet schon früh in Dauerbeschuss, am Ende sollte das Schussverhältnis nach den ersten zwanzig Minuten 16:7 zugunsten von Trinec lauten. Die Freiburger standen phasenweise komplett neben den Schlittschuhen und konnten sich bei ihrem 34-jährigen Schlussmann bedanken, dass es zur ersten Pause nur 0:3 stand.

Sprunger schnürt Doppelpack

Sportchef und Gottéron-Trainer Christian Dubé schien in der Pausenansprache die richtigen Worte gefunden zu haben, denn in der Folge agierte seine Mannschaft wie verwandelt. Die Scheibe zirkulierte nun tatsächlich vermehrt vor dem bis dahin wenig geprüften Trinec-Hüter Marek Mazanec. Captain Julien Sprunger brachte mit einer Dublette innert weniger Minuten die Spannung in die Werk-Arena zurück (23., 26.). Kurz vor der zweiten Sirene war es dann Chris DiDomenico, der die zweite Überzahlgelegenheit der Freiburger zum Ausgleich ausnützte. Damit aber noch nicht genug: Im Schlussdrittel drehte Neuzugang Raphael Diaz die Partie dann komplett. Die Mannschaft hat damit bereits früh in der Saison bewiesen, dass sie auch auf widrige Umstände reagieren kann. Den nächsten Champions-Hockey-League-Auftritt bestreiten die Freiburger am Samstag (Ondrej Nepela Arena, 17.30 Uhr) gegen Slovan Bratislava (SVK). Mit einem Sieg wären die Drachen vorzeitig für die K.o.-Phase qualifiziert.

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