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Nach langem Frost warnt der Kanton vor Eis- und Felsstürzen

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Hauterive Dort, wo sich Geröll gelöst hat, klafft wie eine offene Wunde an der Felswand. Zwischen Freitagnachmittag und Samstagmorgen sind nahe der Ausgrabungsstelle Arconciel/La Souche mehrere Kubikmeter Fels aus der Wand gefallen. Verletzt wurde dabei niemand: Seit 2009 und früheren Abbrüchen ist dieser Teil des Saanewegs gesperrt. Allerdings wird der Bereich weiter von Besuchern des Klosters genutzt.

Mit dem Ende der Kälteperiode könnten sich solche Ereignisse wiederholen, warnt nun das Amt für Wald, Wild und Fischerei. Denn wenn im Felsen gefrorenes Wasser wieder taut, können sich Schichten lösen. «Auch Eisstürze können eintreten», so Amtsleiter Willy Eyer.

Weil die Ausgrabungen nur im Sommer stattfinden, drohe bei der Fundstelle keine Gefahr, so der Verantwortliche Michel Mauvilly. Die Felswand werde zudem regelmässig untersucht und gesichert.cf

Der Felssturz in der Gemeinde Hauterive.Bild zvg

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