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Nachbarkantone sprechen ihre Positionen ab

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Die Staatsräte der Kantone Neuenburg und Freiburg trafen sich am Dienstag in Murten zu ihren regelmässigen Gesprächen. Neben konkreten Projekten, welche sie zusammen angehen wollen, besprachen sie dabei auch Geschäfte der Bundespolitik, um einen gemeinsamen Standpunkt herauszuarbeiten. Die Gespräche drehten sich um Themen aus Bereichen wie Gesundheit, Sicherheit, Tourismus und Kultur, wie die beiden Kantonsregierungen gestern mitteilten.

So besprachen sie Einzelheiten der gemeinsamen Polizei-Ausbildung, welche sie ab dem Jahr 2014 zusammen mit dem Kanton Jura vorgesehen haben (die FN berichteten) und eine interkantonale Zusammenarbeit mit Einschluss des Kantons Waadt bei der Seepolizei.

Die Staatsräte erörterten auch die Auswirkungen der Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen und die kantonalen Spezialregelungen im Rahmen der laufenden Unternehmenssteuerreform. Schliesslich befassten sich die Staatsräte mit den beiden projektierten Hochspannungsleitungen in der Region, «Boucle nord» und der Höchstspannungsleitung Galmiz–Verbois. Die Regierungen befürworten die Erdverlegung dieser Leitungen. Allerdings müssten dazu noch technische und wirtschaftliche Studien durchgeführt werden. fca

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