Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Nachfolge: Plötzlich ein begehrtes Amt

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Im Mai wird die CSP-Politikerin Eva Heimgärtner, jetzige Vizepräsidentin des Freiburger Generalrats, das Präsidium von Jean-Jacques Marti (FDP) übernehmen. Um die Nachfolge Heimgärtners und damit um das Präsidium im Superwahljahr 2011 bewerben sich gleich drei Parteien (die FN berichteten). Die Grünen melden ihren Anspruch auf das Amt an, nachdem sie vor vier Jahren darauf verzichtet hatten. SP und CVP stehen ebenfalls in den Startlöchern; sie verweisen jedoch darauf, dass sich die Fraktionspräsidenten und -präsidentinnen der betroffenen Parteien zu einem Gespräch treffen und gemeinsam besprechen wollen, welche Partei nun an der Reihe sei. Die SVP hat ihren Verzicht auf das Amt bereits bekannt gegeben: Seine Partei weise noch nicht genügend Erfahrung auf, sagte Fraktionspräsident Pierre Marchioni. njb

Meistgelesen

Mehr zum Thema