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Nachhaltige Freiburger Teigwaren

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Lionel Avanthay produziert seit 2016 Teigwaren mit lokalen Bio-Rohstoffen.

Gesunde, lokale und nachhaltige Produkte anzubieten: Dieses Ziel verfolgt Lionel Avanthay seit 2016 mit seinem Unternehmen Laudato si’, zu Deutsch «gelobt seist du», das auf die artisanale Herstellung von Teigwaren spezialisiert ist. Der Walliser will damit zeigen, dass man vernünftig produzieren und seiner Ernährung wieder einen Sinn geben kann.

Die «Monferrina»

In seinem Sortiment sind fünf Pasta-Sorten zu finden, die alle von Terroir Freiburg zertifiziert sind. Freiburger Bauern mit Bio-Label liefern Avanthay Dinkel, Hartweizen sowie Weichweizen und werden für ihre Produkte fair abgegolten. «Je nach Teig sind auch Eier nötig. Diese sind bio und stammen von einem Bauernhof in Sorens», sagt Avanthay.

Zuerst werden die Zutaten in einer edelstahlglänzenden Maschine «La Monferrina» vermischt, dann gepresst, auf Platten getrocknet und schliesslich in Tüten abgefüllt. Bereits 120 Verkaufsstellen, vor allem Spezialgeschäfte, verkaufen Avanthays Teigwaren.

Diverse Berufe gemacht

Avanthay war zuerst Koch, dann Klosternovize, Schweizer Gardist im Vatikan, Bahnhofsvorstand, ehe er Unternehmer wurde. 2016 stellte er sich Fragen über die Herkunft der Lebensmittel, ihren Geschmack und ihre Produktionsprozesse. Einige Monate später erschien die Enzyklika von Papst Franziskus «Laudato si’», die fordert nachhaltiger zu leben. Der Walliser besuchte also Freiburger Klostergemeinschaften: «Ich wollte mich davon überzeugen, ihren Geist in meinem Projekt von lokalen Produkten umzusetzen.»

Die Idee, Teigwaren herzustellen, kam Lionel Avanthay beim Besuch der italienischen Gemeinschaft Focolari in Montet. Diese vermietete ihm eine Küche, wo er 2016 seine Firma gründete. Nach einer Weile zügelte der Unternehmer seine Produktion zur Abbaye d’Hauterive um, wo sie sich noch heute befindet. Hier erfindet er die Rezepte für neue Produkte – immer mit lokalen Rohstoffen und Kreativität. cbo /Bild zvg

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