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Nachhaltigkeit durch Innovation – Innovation durch Partnerschaft

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Der Titel könnte nicht treffender als Fazit der verschiedenen Referate anlässlich des Anlasses der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) Deutschfreiburg Anfang September in der Blue Factory zusammengefasst werden. Bereits im Eröffnungswort durch Staatsrat Olivier Curty kam deutlich zum Ausdruck, dass Wirtschaft und Wissenschaft nur in Partnerschaft gemeinsam den Kanton wirtschaftlich vorwärtsbringen. Auch die Vertreter der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) und der Hochschule für Technik und Architektur Freiburg zeigten anhand des konkreten Projektes Solar Decathlon die Zielsetzungen der EPFL-Antenne Freiburg und insbesondere des Smart Living Labs. Ein Wesenszug dieses Projektes liegt im expliziten Willen zur Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. Das von Axelle Marchon präsentierte Solar Decathlon Projekt zeigt exemplarisch, wie die Interessen von lokalen Wirtschaftspartnern mit denen der beteiligten Hochschulen abgeglichen werden können.

Stephan Jungo von der Baeriswyl AG legte in seinem Referat dar, in welcher Realität er als Leiter einer KMU steht und welche Innovationshindernisse er zu überwinden hat, wenn er beispielsweise bei der Energie-Effizienz von Gebäuden durch intelligente und funktionale Fassaden einen Vorsprung gegenüber seiner Konkurrenz herausholen will. Diese «Innovations-Hemmer» sind oft rechtlicher Natur, aber auch auf der technischen Seite sind Hürden zu überwinden. Von den verschiedenen Akteuren wurde eine wichtige Voraussetzung für die partnerschaftliche Zusammenarbeit herausgestrichen: das Sprechen einer «gemeinsamen Sprache» und das gegenseitige Verständnis der jeweiligen Realitäten. Hier die unternehmerischen Herausforderungen – da der Anspruch auf Wissenschaftlichkeit.

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