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Der grosse Aufbau hat begonnen

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«Momentan ist es hier noch ziemlich ruhig. In den nächsten Tagen wird es viel geschäftiger zu- und hergehen», sagte Christian Bourqui, Verantwortlicher Infrastruktur der Freiburger Messe, gestern bei einer Führung durch die Hallen des Forums Freiburg, die seit letztem Donnerstag den Ausstellern zum Aufbau offen stehen. Nächsten Freitag öffnet die grosse Gewerbeausstellung ihre Tore. Bis dahin bleibt noch viel zu tun, auch wenn zahlreiche der 200 Aussteller bereits jetzt fleissig an ihren Ständen arbeiten.

Gut organisierte Aussteller

«Am Tag vor der Eröffnung ist jeweils am meisten los, dann kommen alle Aussteller mit ihren Ausstellungsstücken und überladen die Hallen regelrecht», so Bourqui. Dann könne es hin und wieder etwas chaotisch werden, weil in den Gängen kaum noch Platz bleibe, um sich zu bewegen. «Doch die Aussteller sind ausgezeichnet organisiert und kommen jeweils gut aneinander vorbei», sagt Bourqui. «Viele kommen seit vielen Jahren und kennen das Prozedere mittlerweile gut.» Auch habe er in den letzten Jahren zu vielen Ausstellern ein gutes Verhältnis aufgebaut und könne die Lage daher gut beruhigen.

Gast aus Italien

Auch an den Ständen der vier Gastaussteller wurde gestern bereits fleissig gearbeitet. Dieses Jahr stellt sich unter anderem die Region Friaul im Nordosten Italiens vor. Die Gegend rund um die Stadt Udine hat kulinarisch und kulturell einiges zu bieten und verfügt sogar über eine eigene Sprache, das Furlanisch. An der Freiburger Messe können die Besucher unter anderem entdecken, woher diese Sprache stammt. Weitere Gäste sind der Auto-Moto-Club Le Mouret, der sich seit über 80 Jahren dem Motorsport verschrieben hat, die Region Torgon mit ihrem bekannten Skigebiet Portes du Soleil und die drei Museen der Region Sainte-Croix mit ihren Automaten und Musikdosen.

Neuerungen für die Jugend

Vor den Toren des Freiburger Forums ist in den letzten Wochen ein grosses Zirkuszelt aufgebaut worden, das während der Ausstellung vier Essstände beherbergt und eine Neuerung der diesjährigen Ausgabe darstellt. «Hier im Zelt wird die Atmosphäre bestimmt toll sein», freut sich Bourqui. Mitten im Zelt steht eine grosse Kletterwand. Sie ist Teil eines neuen Konzepts der Veranstalter: «Wir wollen in diesem Jahr versuchen, mehr Jugendliche zwischen 15 und 20 Jahren anzulocken», sagt Franziska Reichenbach, Direktorin der Freiburger Messe. Eine weitere Neuerung sind die Konzerte, die jeweils am Abend in der Festhalle stattfinden (siehe Kasten). Auch sie sollen ein jüngeres Publikum anziehen.

Es bleibt viel zu tun

Bis zur Eröffnung am Freitag bleibt für die Organisatoren und Aussteller noch vieles zu tun. Christian Bourqui wird den rund 1500 Meter langen Parcours durch die Ausstellungshallen nach eigenen Angaben allein am Donnerstag noch zehn Mal ablaufen, und auch während der Messe bleibt er fleissig: «In der kommenden Woche werde ich Tag und Nacht hier an der Freiburger Messe im Einsatz stehen», sagt er.

Unterhaltung: Konzerte an sechs Abenden

W ährend der Freiburger Messe sorgen die Organisatoren für ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm. Herzstück davon sind die Konzerte: Den Anfang macht am 3. Oktober die Band Moonglow Le Retour mit Soul, Pop, Rock und Funk. Am 4. Oktober geben sich die Sensler der Tentlingen Blues Connection die Ehre. Am 8. Oktober rockt die Berner Band Blues Green die Festhalle. Rockig geht es auch am 9. Oktober mit Party Projekt weiter. Der bekannte Freiburger Sänger Jo Mettraux sorgt am 10. Oktober für Stimmung. Den Abschluss machen am 11. Oktober Chris Aaron and the Memphis Knights mit Elvis- Covern. lr

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