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Der nationale Veloverleih Publibike verlegt seinen Hauptsitz nach Freiburg

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

«Bikesharing» nennt sich das Angebot von Publibike. An verschiedenen Standorten in Schweizer Städten stehen Fahrräder, die ausgeliehen und an einer anderen Station wieder abgegeben werden können. Das Angebot existiert auch in Freiburg seit 2010. Aufgebaut wurde das System in Freiburg von Velopass. Velopass und Publibike arbeiten seit April zusammen, um ein national einheitliches Netz aufzubauen.

Neu Aktiengesellschaft

Nun wird aus Publibike, einer Tochtergesellschaft von Postauto, eine Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Freiburg. Laut einer Medienmitteilung der Firma soll die Gründung der Aktiengesellschaft Publibike ermöglichen, «auf dem sehr agilen Bikesharingmarkt mit eigenen Strukturen flexibel zu agieren.»

 Die Büros in Bern und Lausanne hebt Publibike auf, die 14 Angestellten behalten ihre Stellen jedoch. Der Hauptsitz an der Zeughausstrasse (Route des Arsenaux) in Freiburg wurde vor allem wegen der Lage an der Grenze zwischen Deutschschweiz und Romandie gewählt. In der Medienmitteilung heisst es, die zweisprachige Stadt Freiburg pas- se zum Profil des Unternehmens Publibike.

Publibike verfügt in der ganzen Schweiz über 112 Velostationen mit 1100 Velos und E-Bikes, vor allem in der Westschweiz. 20 000 Nutzer haben sich bis jetzt registriert. Im Kanton Freiburg gibt es zwanzig Stationen; in der Agglomeration Freiburg zehn. So beispielsweise beim Bahnhof Freiburg, beim Stadion St. Leonhard oder im Perollesquartier; ebenso gibt es Stationen in Marly und in Villars-sur-Glâne. Katharina Merkle von der Medienstelle von Postauto sagt, der Ausbau des Netzes in der Agglo werde momentan diskutiert. Allerdings sei noch nicht klar, wie viele Stationen an welchen Orten und zu welchemZeitpunktdazukämen.

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