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ATD Vierte Welt hat sich ein neues Leitbild gegeben

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Die Bewegung ATD Vierte Welt hielt am 26. April in ihrem Schweizerischen Zentrum in Treyvaux im Kanton Freiburg ihre Jahresversammlung. Über 70 Personen aus mehreren Kantonen der Deutschschweiz und der Romandie nahmen daran teil. Bei der Vorstellung des Tätigkeitsberichts 2013 wurde eine Reihe gesamtschweizerischer Treffen zur Auswertung und zur Planung der nächsten vier Jahre hervorgehoben. Das Leitbild 2014 bis 2017 von ATD Vierte Welt Schweiz wurde zum ersten Mal öffentlich vorgestellt. Es nennt als oberstes Ziel: «Wir wollen die Schwächsten jeglicher Herkunft treffen und an ihrer Seite weitergehen. Wir wollen auf sie hören und Vertrauen aufbauen. Dabei respektieren wir ihre Freiheit und ihren Willen. Durch unsere Anwesenheit und unsere Projekte ermöglichen wir Begegnungen zwischen den ärmsten Menschen und andern Bürgerinnen und Bürgern. Mit den Begabungen und der Klugheit aller leisten wir einen Beitrag zur Überwindung der Armut.»

Im Budget 2014 wurde eine beträchtliche Steigerung der Lohnkosten sichtbar. Sie hängt damit zusammen, dass junge Leute sich zu einem Engagement als hauptamtliche Volontärin oder Volontär an der Seite der Ärmsten entschlossen haben. Präsidentin Pascale Byrne-Sutton betonte, dass die Finanzlage von ATD Vierte Welt besorgniserregend sei. Die Zahl der Mitglieder nehme ab, während die Beiträge und Spenden der Mitglieder die wichtigste Finanzquelle der Bewegung darstellten.

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