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Die Musikgesellschaft St. Antoni trifft auf die Rockband Circle

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Die Musikgesellschaft St. Antoni warb mit dem Slogan «Rock meets Windorchestra» für ihr Jahreskonzert: Sie liess sich mit der Rockband Circle auf ein spannendes Experiment ein. Erst einmal ging es aber ganz traditionell zu und her. Die Jugendmusik St. Antoni, neu unter der Leitung von Sebastian Sallin, eröffnete den Konzertabend mit «Opening 08».

«Stellen Sie sich ein Bild vor, dem man alle Konturen nimmt – es bleibt nur die Farbe»: Mit diesen Worten wandte sich Dirigent Manfred Jungo an das Publikum. Die Komposition «Lux Aurumque» sei wie ein solches Bild, ihr fehlten die führende Melodie und der Rhythmus. Es bleibe eine Klangwelt, in die jeder seine eigenen Bilder projizieren könne. Mit «Terra Vulcania» und «Riverdance» führte die Musikgesellschaft die Zuhörer in das Steirische Vulkanland und in die Welt des irischen Stepptanzes. Die Tambourengruppe Heitenried-St. Antoni-Tafers unter der Leitung von Manfred Portmann vermochte die Konzertbesucher ebenfalls zu begeistern.

Grosse Anerkennung am Konzert erhielt die Musikantin Ursula Hasler, die von Michael Fontana, Vertreter des Musikverbandes der Sense, für 35 Jahre Aktivmitgliedschaft geehrt wurde und die Eidg. Veteranenmedaille unter viel Applaus entgegennehmen durfte.

Im zweiten Teil des Konzertes fand sich die Rockband Circle auf der Bühne ein. Mit Eigenkompositionen der Band, die extra für dieses Konzert vom Dirigenten Manfred Jungo arrangiert wurden, vermochte die Kreation Blasmusik gemixt mit Rockmusik zu begeistern. Mit den bekannten Rocksongs «Bat out of Hell» und «Proud Mary» steuerte man gemeinsam auf den Höhepunkt hin, so dass bis zum Schluss niemand mehr auf den Stühlen sitzen blieb und sich die Band Circle und die Musikgesellschaft St. Antoni un- ter tosendem Applaus verabschiedeten.

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