Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Nächste Kilbi ist im Greyerzbezirk

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Cuchaule, Kohlsuppe, Bauernschinken, Lammkeule, Gruyère AOP, Vacherin AOP, Brezeln und Meringues mit Doppelrahm: All diese traditionellen Zutaten gibt es vom 19. bis 21. September zur Genüge in Bulle zu kosten. Wie die Organisatoren gestern mitteilten, findet dort die zweite Ausgabe der Kilbi im Freiburgerland statt.

Tradition würdigen

Ziel der im letzten Jahr ins Leben gerufenen Veranstaltung ist es, die Kilbitradition des Kantons Freiburg zu würdigen. Mit dem Anlass solle die wichtige freiburgische Tradition auch über die kantonalen und nationalen Grenzen hinaus bekannt gemacht werden, heisst es in der Mitteilung.

Die erste Ausgabe der Kilbi im Freiburgerland hat letztes Jahr über 15 000 Leute in die Stadt Freiburg gelockt.

Vermehrte Beteiligung

Um die zweite Austragung noch erfolgreicher zu machen, wünscht sich der Präsident, Jean-François Rime, laut der Mitteilung eine vermehrte Beteiligung von Partnern aus den Bereichen Tourismus, Hotellerie, Gastronomie, Gewerbe sowie den Lokalvereinen und Kilbi-Liebhabern.

Die Veranstaltung wird in Bulle auf mehrere Standorte verteilt: Im Espace Gruyère werden der Feinschmecker-Bereich und der Bauernhof mit Tieren wie Kälbern, Kühen, Ziegen und Schweinen untergebracht. Die einheimischen Produkte sind auf dem Marktplatz zu finden, zudem bieten diverse Gastwirte das traditionelle Kilbimenü an.

Auf dem Programm stehen ein Eröffnungskonzert, Tanzabende, Vorführungen, einGottesdienst sowie die Schlussfeier. Auch gibt es Werkstät- ten, und Handwerker aus der Region stellen traditionelle Tätigkeiten vor. rb

Meistgelesen

Mehr zum Thema