Erstmals führte die Rote Fährte einen Weiterbildungstag durch.Eingeladen waren nicht nur Vereinsmitglieder, sondern auch Nachsuchegespanne aus anderen Kantonen. Ziel war es, sich zum Thema Nachsuchen von verletztem Wild mit dem Hund weiterzubilden, aber auch, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Dank den kompetenten Kursinstruktoren Patric Corpataux, Ueli Bärtschi und Martin Jelk sowie den 35 Teilnehmern wurde die Veranstaltung zu einem unvergesslichen Ereignis.
Patric Corpataux sprach zu «Stressmanagement» von Hund und Führer. Der langjährige Hundeausbildner bei der Armee und Sieger von etlichen Hundewettkämpfen begeisterte die Teilnehmer auf eindrückliche Art und Weise. Ueli Bärtschi verzauberte die Zuhörer durch die vielen Anekdoten aus Erlebnissen in der Sparte «Hundegesundheit» und Erste-Hilfe-Einsatz. Seine Präsentation wurde mit praktischen Beispielen unterlegt, der Weimaraner-Rüde Casimir unterstützte als Topmodel.
Auf packende Art sensibilisierte Martin Jelk die Zuhörer für die «Gefahren bei Nachsuchen am Strassenrand und deren gesetzliche Grundlagen».
Fürs leibliche Wohl sorgten die Helferinnen und Helfer der Roten Fährte.
