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Nachwuchs macht der CVP Sense Freude

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«Nein, Angst habe ich keine. Angst hätte ich, wenn ich es nicht gewagt hätte, Ja zur Kandidatur zu sagen», meinte der Rechthaltner Simon Bielmann, der zusammen mit Basil Dietrich und Olivier Hayoz auf der Deutschfreiburger JCVP-Liste den Sensebezirk vertritt. An der Versammlung der CVP Sense am Donnerstagabend in Alterswil konnte Bezirksparteipräsident Laurent Baeriswyl den Anwesenden zudem den 18-jährigen Mathias Aeby aus Plaffeien als neues Vorstandsmitglied vorstellen. Er wird zusammen mit Simon Bielmann die Ansichten der Jugend in die Parteileitung eintragen. Mathias Aeby wird im Bezirksvorstand das Sekretariat übernehmen, dies als Nachfolger von Caroline Kolly. «Sie war das Herz des Vorstandes», würdigte der Präsident ihre fünfjährige Vorstandstätigkeit.

«Macht mich jünger»

«Das ist grossartig, das macht mich jünger», freute sich Nationalrätin Christine Bulliard-Marbach über die Unterstützung, die sie im Wahlkampf von den Jungen erhält. «Seine persönliche Überzeugung umsetzen», so lautet ihr Motto, ganz nach dem Vorbild von Angela Merkel. Und sie möchte ihre Werte für weitere vier Jahre in Bern leben; Werte wie Solidarität, Eigenverantwortung und Freiheit für den Einzelnen. Besonders engagieren will sie sich, wenn Themen wie Bildung, Familie, Landwirtschaft, Generationen- und Gemeindepolitik anstehen.

Stolz über die Dynamik der Jugend ist auch Ständeratskandidat und Staatsrat Beat Vonlanthen. Er möchte im Stöckli dazu beitragen, dass das Erfolgsmodell Schweiz nicht weiter gefährdet wird. Anhand eines Beispiels, wie die Thüringer Wirtschaftsförderung Schweizer Firmen anlockt, veranschaulichte er diese Gefahr: Übernahme von bis zu 35 Prozent der Investitionen à fonds perdu, Quadratmeter-Landpreis von unter zehn Euro, billige Arbeitskräfte und mehr. Sorgen bereiten ihm denn auch die Beziehungen der Schweiz zur EU nach dem 9. Februar 2014, welche den Schweizer Unternehmen Wettbewerbsnachteile bescheren. Das Innovationspotenzial der Schweiz, aber auch die guten Aussichten, dass Düdingen und Romont bald unter die Lex Bonny fallen, stimmen ihn zuversichtlich. «So könnten dort Neuansiedlungen von Steuererleichterungen des Bundes profitieren», sagte er.

«Wir müssen uns zeigen», rief Laurent Baeriswyl die CVPler zum Wahlkampf auf, «zeigen, dass wir uns für die Schweiz, den Kanton Freiburg, den Sensebezirk und für unsere Gemeinden starkmachen.» Zeigen will sich die CVP Sense insbesondere an der Seisler Mäss im September.

Ehrung für Bruno Jendly

Laurent Baeriswyl und Grossrat Bruno Boschung würdigten in Alterswil die Verdienste von Bruno Jendly, der nach 18 Jahren seinen Rücktritt als Grossrat eingereicht hatte. Boschung hob Jendlys Spontanität, seine Zuverlässigkeit, seine Offenheit, sein Engagement und nicht zuletzt seine Kompetenz hervor. «Er hat in den letzten Jahren bei allen grossen Bauprojekten des Kantons als Kommissionsmitglied seine Erfahrung und Kompetenz eingebracht.»

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