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«Nasser Mai war keine Ausnahme»

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Die Juni-Sonne vertreibt die Erinnerung an den nassen Mai. Gesprächsthema Nummer eins ist aber immer noch das Wetter. «Endlich wird es etwas wärmer», lautet der Standardsatz in praktisch jedem Gespräch. War der Dauerregen im Mai wirklich ungewöhnlich? «Es hat bei uns auch schon mehr geregnet», antwortet Wetterfrosch Mario Slongo auf diese Frage. Der Meteorologe aus Tafers zeichnet seit 30 Jahren akribisch die Niederschlagsmengen in der Region auf und kann deshalb wissenschaftliche Vergleiche ziehen. Mit 164 Litern Wasser pro Quadratmeter liegt der Mai 2013 von der Niederschlagsmenge über dem Durchschnitt von rund 127 Litern. Verglichen mit den letzten 30 Jahren liegt der letzte Monat in unserer Region «nur» an zehnter Stelle im Niederschlagsranking. Was vor allem aufs Gemüt schlug, war die Kombination mit dem langen Winter, dem nassen Frühling mit grossem Sonnenstundendefizit sowie der anhaltenden Regendauer. im

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