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Natürlich, leicht und lecker: «Fruit and Herb Infused Water» erobert die ganze Welt

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

«Trinken ist das A und O» – wer kennt diesen gut gemeinten Ratschlag nicht. Und dennoch halten sich nur die wenigsten Leute daran. Spätestens am Abend, wenn einen dann lästige Kopfschmerzen heimsuchen, bereut man es, dem Ratschlag nicht mehr Gewicht beigemessen zu haben.

Vor allem bei den sommerlichen Temperaturen der letzten Wochen ist es essenziell, den Körper mit genügend Flüssigkeit zu versorgen. Dabei ist Wasser selbstverständlich Süssgetränken vorzuziehen.

Langweiliges Wasser?

Die Hektik unserer Zeit lässt uns aber selbst die einfachsten Dinge, wie eben die Versorgung des Körpers mit Wasser, vergessen. Nicht umsonst gibt es heute zahlreiche Möglichkeiten – etwa, sich durch Activity Tracker daran erinnern zu lassen, mehr zu trinken. Doch wie schafft man es, noch mehr zu trinken? Neben dem Vergessen spielt auch der Geschmack eine Rolle. Wochenlang jeden Tag blosses und geschmacksneutrales Wasser zu trinken kann irgendwann zum Aufschrei nach Abwechslung führen. Umso besser scheint es, dass heute viele Getränkehersteller nicht nur Limonaden und geschmacksneutrales Wassers anbieten, sondern auch Aromawasser. Klingt gesund. Doch in Wahrheit liefern die besagten Aromawasser meist nicht die angepriesenen Vitamine, sondern vor allem Zucker und viele Konservierungsstoffe. Also alles andere als Natur pur.

Einige enthalten gar derart viel Zucker, dass man genauso gut auch zur Limonade greifen kann. Doch was bleibt, wenn man Redbull, Limonade und Aromawasser aus dem Handel abschwört?

Natürliches Aromawasser

Es bleibt ein Trend aus den USA, der mit dem sogenannten Fruit und Herb infused Water die perfekte Alternative bietet. Auf Deutsch nennt sich das Ganze Aromawasser, aber Achtung: Man sollte es keinesfalls mit den erwähnten Zuckerfallen verwechseln. Vielmehr wird es frisch zubereitet, jeder entscheidet also selbst, was in seinem Wasser landet und was nicht. Das Prinzip des selbst hergestellten Aromawassers ist denkbar einfach: Dem Wasser werden Frucht-, Gemüsestückchen oder Kräuter beigefügt. Diese lässt man ziehen, und schon hat man ein leckeres und gleichzeitig kalorienarmes Getränk zur Hand. Das Beste dabei: Man muss sich nicht auf die Geschmackssorten von Getränkeherstellern beschränken. Vielmehr ist es möglich, die kühnsten Fantasien und Geschmackssorten auszuleben.

Zitronengras und Basilikum

Im Internet überschlagen sich die Rezeptideen zum Thema Aromawasser. Um den Trend auch in unseren Breitengraden bekannt zu machen, gibt es sogar diverse Rezeptbücher. Nicht, dass wir noch nie darauf gekommen wären, unser kostbares Wasser mit Pfefferminze und Zitronenschnitzen zu verfeinern. Aber ernsthaft: Hätten Sie sich getraut, dem Wasser Basilikum oder Zitronengras beizumischen?

Ein weiterer Vorteil dieses Trends ist sein attraktives Auftreten: Das Auge isst ja bekanntlich mit. Umso besser ist es, dass Aromawasser nicht nur lecker schmeckt und leicht ist, sondern auch hübsch aussieht.

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