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Negative Stimmung in der Armee

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Untertitel: Soldaten und Instruktoren sind überfordert – Kündigungen eingereicht

«Bei den Instruktoren stellen wir eine zunehmende Entwicklung von Abgängen fest», sagte Korpskommandant Keckeis in einem am Montag publizierten Interview mit der «Mittelland Zeitung». Im ersten Semester 2004 hätten bereits 22 Instruktoren gekündigt. Normalerweise würden pro Halbjahr nur rund acht Ausbilder die Armee verlassen.

Keckeis versucht sich diesen Trend zu erklären: «Es gibt jetzt nicht mehr nur zwei, sondern drei Rekrutenschulen pro Jahr. Viele Instruktoren meinen, dass sie dies nicht durchzuhalten vermögen.» Eine geplante Aufstockung von 4250 auf 5500 Instruktoren sei aus finanziellen Gründen nicht möglich gewesen.
Auch bei den Milizsoldaten hat Keckeis eine Verunsicherung festgestellt. «Viele sind auf Grund der neuen Vorgaben überfordert. Da ist ein enormes Frustpotenzial vorhanden», meinte Keckeis.

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