Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Nein sagt die SVP See zur Ausdehnung des Personenf

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Nein sagt die SVP See zur Ausdehnung des Personenfreizügigkeitsabkommens auf die neuen EU-Staaten und zur Revision der flankierenden Massnahmen: Nach Ansicht einer Mehrheit der Vorstandsmitglieder führe diese Vorlage zu:

1. massiver Zuwanderung: «Die schönfärberisch prognostizierten Zahlen zur Zuwanderung EU-Ost durch die Regierungen in Grossbritannien und Irland wurden innert Monaten um das Zehnfache überschritten», hält die SVP See fest;
2. Lohndumping: «Das schweizerische Lohnniveau wird durch die Zuwanderung EU-Ost massiv unter Druck geraten. Tiefere Löhne werden insbesondere bei Selbständigerwerbenden rasch durchschlagen»;
3. höherer Arbeitslosigkeit: «Eine der unausweichlichen Auswirkungen der Freizügigkeitsausdehnung wird eine deutlich höhere Arbeitslosigkeit sein»;
4. Ruinierung der Sozialwerke: «Unsere vielfältigen Sozialwerke (ALV, AHV, IV, Ergänzungsleistungen und Erleichterungen) werden durch die erhebliche Zuwanderung zusätzlich enorm belastet und ausgehöhlt»;
5. höheren Steuern und Abgaben: «Nur damit kann der vielfältige zusätzliche Finanzbedarf gedeckt werden – und dieses Mal wird nicht nur der Mittelstand geschröpft.»

Kantonale Vorlagen

Ja sagt die SVP See zum neuen Gebäude für die Lehrwerkstätten: Der Vorstand unterstützt «diese Investition in die Zukunft unserer Jugend und unserer Wirtschaft». Ebenfalls Ja sagt die Partei zum Gesetz über die Spielapparate und die Spielsalons: Der Vorstand empfiehlt, das Gesetz vom 14. Dezember 2004 zur Änderung des Gesetzes über die Spielapparate und die Spielsalons anzunehmen.

Meistgelesen

Mehr zum Thema