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Neirivue–Moléson: Rekord und Titel für Rémi Bonnet

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Rémi Bonnet verbesserte am Sonntag beim Berglauf Neirivue–Moléson den 16 Jahre alten Streckenrekord und holte sich zugleich den Titel des Freiburger Berglauf-Meisters.

Nach zwei Jahren Pause konnte am Sonntag der Berglauf Neirivue–Moléson zum 43. Mal ausgetragen werden. Grosser Gewinner des Tages war Rémi Bonnet. Der vielseitige Ausdauersportler aus Charmey setzte sich über die 10,6 km lange Strecke (1290 Hm) in der neuen Rekordzeit von 57:07 Minuten durch. Damit pulverisierte der Freiburger die bisherige Bestmarke des Briten Jonathan Wyatt aus dem Jahr 2006 um über eine halbe Minute. Nachdem Bonnet in seinen zuvor vier Starts bei Neirivue–Moléson den Sieg nicht davontragen konnte, gab er sich diesmal also keine Blösse und verwies den Kolumbianer Saul Antonio Padua (1:01:15) und den Italiener Francesco Puppi (1:01:23) auf die Plätze zwei und drei. «In den Jahren zuvor sah ich Neirivue–Moléson wie eine Trainingseinheit. Diesmal habe ich mich so vorbereitet, wie man es sollte», erklärte Bonnet gegenüber der Zeitung «La Liberté». «Ich bin meinen Rhythmus gelaufen, das hat mir die gute Zeit ermöglicht.»

Weil das Rennen zugleich als Freiburger Berglauf-Meisterschaft zählte, holte sich Bonnet am Sonntag erstmals auch diesen Titel. In dieser Wertung verwies er Jonas Soldini (Corpataux) auf Rang zwei. Der OL-Spezialist verpasste in 1:01:26 Stunden und als Gesamtvierter das Podest nur ganz knapp.

Jenny Freiburger Meisterin

Den kantonalen Meistertitel bei den Frauen sicherte sich einmal mehr Inge Jenny. Die Düdingerin lief die Strecke in der Zeit von 1:22:13 Stunden und setzte sich gegen Manuela Traina und Salomé Chofflon durch. In der Gesamtrangliste lief Jenny auf den fünften Rang. Es gewann die Französin Anaïs Sabrié in 1:14:47 Stunden vor der Italienerin Gloria Giudici und Theres Leboeuf (Aigle).

Insgesamt nahmen 600 Läuferinnen und Läufer aus dem In- und Ausland am Berglauf Neirivue–Moléson teil. 150 Kinder und Jugendliche bestritten ihre Rennen im Dorf Neirivue.

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